Immunstark Teil 3

Jeder ist mal schwach

Du hast jetzt einen Eindruck gewonnen, dass es klug ist, immer zwei Betrachtungsweisen zu wählen, um alles rundum Infektion, Erreger und Immunkraft zu beurteilen. Es ist sicher auch klar geworden, dass die Immunabwehr unser engster Freund ist, weil wir vom ersten Lebenstag bis zum letzten Lebenstag haben, ja, selber dieser Freund sind! Du kannst mal schwach sein, du kannst auch mal richtig krank sein. Das ist nicht das Problem, denn es gibt ja die Helfer-Bakterien, die seit Urzeiten dafür sorgen, dass du wieder gesund wirst. Dein Immunfreund erwartet aber etwas von dir, damit er seine Arbeit reibungslos Tag und Nacht, ein Leben lang tun kann: du musst fiebern und schwitzen können. Klingt banal, oder? Aber heute ist das fast die Ausnahme. Warum? Weil ein Riesengetöse ums Fiebern gemacht wird, sofort der Fiebersenker gezückt und sofort der Totschlagreflex gegen den Erregerfeind ausgeübt wird. Das geschieht aus Angst und aus Unwissen, wie sorgsam unser Immunsystem ist. Das Fieber zerstört die Erreger und der Schweiß verdünnt das Gift oder die Stoffwechselendprodukte der Erreger, damit sie besser ausgeschieden werden können. Das spielt sich alles an der Haut außen und innen auf den Schleimhäuten ab, vor allem in Nase, Mund und Rachen. Hier wird der Immunfreund immer als erstes aktiv, um Erreger abzuwehren. Er geht aber davon aus, dass du fiebern und schwitzen kannst. Wenn nicht, dringt der Erreger schnurstracks tiefer in den Körper. Dann müssen andere „Werkzeuge“ der Immunabwehr aktiv werden. Das bedeutet Mehrarbeit!

Dem Immunfreund helfen

Das heißt, dir selber helfen, denn du bist ja dein eigener Immunfreund. Du  wirst es nicht glauben: es ist aber wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass am schnellsten das Immunsystem durch Humor und Lachen anspringt. Schau was Lustiges an, lies was Lustiges. Wer Humor hat, kann ernst sein. Dann: mach eine kleine Kur mit „Immunstärke“. Das ist ein Komplexmittel mit 5 Power- Informationen, die dir erklären, warum du immunschwach geworden bist und wie du wieder in deine natürliche Abwehrkraft kommst. Hier die 5 Infos:

Die Yamswurzel (Dioscorea villosa): du bist plötzlich energielos, hast keine Lust zu lernen oder zu kommunizieren.

Der Löwenzahn (Taraxacum off.): dir fehlt der Antrieb, hast unerklärbare Angst, die Verdauung ist komisch, du bist gereizt und weißt nicht wieso.

Der Thuja-Baum (Thuja occidentalis): du bist erschöpft, bist ängstlich wegen Kleinigkeiten.

Der Sonnenhut (Echinacea angustifolia): du bist schnell müde, neigst vielleicht auch schnell zu Infektionen.

Der Japanische Oleander (Oleander torimaki): du hast häufig mit digitalen Geräten Kontakt, sitzt längere Zeit im E-smog, weil in der Schule WLan statt Lan-Verkabelung besteht. Diese Belastung macht müde, erzeugt Juckreiz auf der Haut und bereitet Kopfschmerzen.

Das Komplexmittel „Immunstärke“ kannst du bedenkenlos mal 1 oder 2 Wochen, täglich ein paar Globuli, nehmen. Du erhältst es bei www.essenzia-ek.de

Nächstes Mal gehen wir mal auf ein paar typische Zeichen von digitaler Strahlenbelastung ein und wie du dabei gesund bleibst.