Die neuen Schüßler-Mineralsalze Teil 3: Germanium metallicum

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Von Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt

Es gibt jenseits der zwölf klassischen noch andere Schüßler-Salze, die man therapeutisch einsetzen kann. Wir stellen sie in einer Serie vor.

Das Halbmetall und Spurenelement Germanium ist in geringer Konzentration in der gesamten Erdkruste verbreitet. Es tritt mit Zink und Kupfererz auf. Ein großes Thema von Germanium ist „Beziehung“, ganz besonders die Mensch-Boden-  oder Mensch-Baumbeziehung. Am auffälligsten ist dies bei Obstbäumen. Mit dem Fallobst ernährt sich zuerst der Baum selbst. Zersetzt sich das Fallobst, reichert es den Boden mit Germanium an. Das hat zur Folge, dass die Früchte germaniumreich sind und dies dem Menschen zugutekommt. Ein weiteres großes Thema von Germanium betrifft die Psyche, die Mentalebene, die verbale Kommunikation. Kein Wunder, dass dieses Schüßlersalz auf das Gehirn wirkt.

Ich betrachte es als eines der wichtigsten Mittel unserer Zeit, weil wir trotz virtueller Kommunikationsmittel sprachlich und zwischenmenschlich verarmen. Germanium-arme Böden bringen germaniumarme Nahrung hervor. Leidet der Mensch unter Germaniummangel – was heute  schon bei jedem zweiten Kind der Fall ist – tauchen vermehrt folgende Symptome auf.

Symptomatik bei Germaniummangel:

Fehler beim Schreiben, Konzentrationsmangel, Lernschwäche, psychische Fixierungen und Beziehungsunfähigkeit. Hören auf die Meinung anderer, Unzufriedenheit mit sich selbst, Tadelsucht, Askese im Sinne militanter Ernährungs- und Verhaltensvorschriften.

Antlitz- und Körperzeichen:

Rechtsseitige Halsverdickung, Nackensteifigkeit, starre Gesichtszüge, wenig Mimik.

Therapeutische Maßnahmen:

Ernährung auf natürliche biologische-Lebensmittel umstellen. Einen Obstbaum umarmen und für seine germaniumreichen Früchte danken.

Dr. Rosina Sonnenschmidt ist international renommierte Homöopathin und Autorin von über 50 Fachbüchern. Ihr Wissen gibt sie zudem in Fachfortbildungen und Kursen weiter.
www.inroso.com