DNB-Gesundheitsreise und Prießnitz-Konferenz

 Zum Kuren und Wandern kam für die diesjährige Reisegruppe des Deutschen Naturheilbundes noch das Konferieren dazu – fand doch während des Aufenthalts der 32köpfigen Reisegruppe die 12. Vinzenz-Prießnitz-Konferenz statt.

So erwartete die Reisegäste ein äußerst umfangreiches Programmangebot, wie Kuranwendungen, Ausflüge, Spaziergänge im Balneo-Park und auf der Kurpromenade und am Abend Vorträge, Tanzabend und Konzerte.

Besonders genossen wurden wieder die täglichen Kuranwendungen: Von der Ganzkörpermassage über Torfpackungen, Prießnitz-Bädern, Fussrefexzonenmassage, Inhalationen und vielem mehr , liebevoll durchgeführt von geschultem Fachpersonal, bekam jede/r Teilnehmerinnen individuelle Behandlungen.

Auch die Ausflüge in die Umgebung, z.B. nach Karlsbrunn und Reihwies waren in diesem Jahr besonders gefragt, stammte doch rund die Hälfte der Reisegäste, bzw. deren Familien aus dieser Gegend.

Ein „High light“ der Gesundheitswoche war sicherlich auch der 12. Prießnitz-Kongress, der unter Beteiligung von Referenten aus England, Österreich, Deutschland und natürlich den Gastgebern, der Priessnitz AG statt fand. DNB-Präsident Alois Sauer referierte zur Historie der Naturheilbewegung und die Leiterin der Bundesgeschäftsstelle Sabine Neff beschrieb die „Gesunde Ernährung zu Prießnitz’ Zeiten und heute“.

So verließ die DNB-Reisegruppe gut erholt, voller neuer Eindrücke und gefüllt mit gemeinsamen Erlebnissen, nach acht Tagen den Gräfenberg und so manche/r sagte „Auf ein Wiedersehen!“

BU: Die 32köpfige Reisegruppe der DNB-Gesundheitsreise vor dem Priessnitz Sanatorium.

Gesundheitsaktiv schlemmen und die Heilkraft des Wassers nutzen

Unter dem Motto „Stell´ Dir vor – Du bist gesund“ stehen 2017 die bundesweiten Aktionstage des Deutschen Naturheilbund eV (DNB). Auch der Naturheilverein Heidelberg und Umgebung e.V. hat sich an der Aktion beteiligt. Im Seminarzentrum der Akademie für Ganzheitsmedizin auf dem herbstlichen Kohlhof fanden sich am Sonntag, 08.10.2017 mehr als 30 Besucher ein. Schon vor den Vorträgen und auch in den Pausen herrschte ein lebendiger Austausch. Interessierte Laien und Therapeuten begegneten sich auf Augenhöhe. Sie labten sich an hausgemachten Brotaufstrichen oder frisch gebackenem Kuchen. Der „Hausherr“ Gert Dorschner, Leiter der Akademie und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des DNB, hieß alle Gäste herzlich willkommen. Die erste Vorsitzende des NHV Heidelberg und erste Vizepräsidentin des DNB, Ursula Gieringer begrüßte die Teilnehmer der Veranstaltung.

Nach den Grußworten standen zwei Vorträge auf dem Programm:  Dr. med. Susanne Bihlmaier, Ärztin und Buchautorin, referierte über Gesundheitsaktiv Schlemmen. Anhand von aktuellen Studienergebnissen erklärte sie, welche Lebensmittel zum Schutz vor Bluthochdruck, Diabetes, Rheuma oder Krebs wirksam beitragen. Dr. Bihlmaier begeisterte die Teilnehmer mit leicht umsetzbaren Tipps für Einkauf und Küche, damit das Gelernte sich gut in den Alltag integrieren lässt. Eine kulinarische Verkostung mit würzigen „Ferrari Rocher Kugeln“ machte das Gehörte sinnlich erlebbar. Die zweite Vorsitzende des NHV Heidelberg PetRa Weiß, Heilpraktikerin und Medizinjournalistin, sprach über Wasser – mehr als ein Grundnahrungsmittel. Sie zeigte beeindruckende Forschungsergebnisse von Dr. Masaru Emoto und Prof. Bernd Kröplin. Die Fotos von gefrorenen bzw. getrockneten Tropfen machten anschaulich, dass Wasser Informationen speichert. PetRa Weiß erläuterte die Experimente der Wissenschaftler und ihre Bedeutung für den menschlichen Organismus. Mithilfe der modernen 4-Elemente-Medizin nach Dr. med. Peter Vill verdeutlichte sie, dass der Wasserbedarf höhst individuell ist und von welchen Faktoren er beeinflusst wird. Auch gab sie praktische Hinweise, wie jeder das für ihn passende Wasser finden kann.
Die Möglichkeit, Fragen an die Referentinnen zu stellen, wurde rege genutzt.

Viele fleißige Hände und kluge Köpfe haben mitgeholfen, dass die Veranstaltung so gut gelingen konnte. Wir danken allen Helfern von Herzen! Eine Unterstützung kam gänzlich unerwartet: Der Leiter der schweizerischen European News Agency Friedrich S. Lenz hat uns überraschend mit seinem Besuch beehrt und uns die schönen Pressefotos kostenfrei zur Verfügung gestellt.

„Am Ende sind es die Begegnungen zwischen den Menschen, die solch eine Veranstaltung zum Erfolg machen. Wir sind sehr glücklich mit der lebendigen Atmosphäre und dem fruchtbaren Austausch. Selbstverständlich machen wir nächstes Jahr auch wieder mit!“ resümierte Ursula zufrieden nach dem Event.

PetRa Weiß

2. Vorsitzende
NHV Heidelberg und Umgebung e.V.

BU: Die beiden Vereinsvorstände PetRa Weiß (2. Vors.) und Ursula Gieringer (1. Vors., rechts) begrüßen die Besucher/innen am Aktionstag.

Peterstaler Mineralquellen GmbH ist mit Black Forest neuer Premium-Partner des Deutschen Naturheilbundes

 Was uns verbindet: Wasser als Quelle für Gesundheit und Erfolg

Wasser ist ein zentraler Faktor für unsere Gesundheit. Das wusste bereits der „Gründervater“ des Deutschen Naturheilbundes, Vinzenz Prießnitz (1799-1851). Der schlesische Bauernsohn und Autodidakt errichtete nach Naturbeobachtungen und Erfahrungen am eigenen Leib bereits 1822 die erste Wasserheilanstalt der Welt an seinem Geburtsort Freiwaldau, dem heutigen Jesenik in Tschechien. Dort sprudelt auch heute noch aus zahlreichen Quellen und Brunnen qualitativ hochwertiges Wasser, das für hydrotherapeutische Anwendungen in der Natur und zum Trinkgenuss gerne von den Kurgästen in Anspruch genommen wird.

Eine lange Tradition im Zusammenhang mit Quellwasser hat auch unser neuer Premiumpartner, die Peterstaler Mineralquellen GmbH mit Sitz im Herzen des Schwarzwaldes. Bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Quellen in Bad Peterstal und Bad Rippoldsau entdeckt. Zu den ersten Liebhabern dieses Wassers gehörten der Zar von Russland, Kaiser Wilhelm I, Johannes Brahms und Rainer Maria Rilke und bereits 1932 erhielt Peterstaler eine ärztliche Bescheinigung über die gesundheitsfördernde Qualität des Quellwassers. Heute gehört eine breite Produktpalette, angefangen vom „klassischen Mineralwasser“, über Limonaden, Schorlen, Sport- und Vitamingetränken zum Sortiment des Unternehmens, dass sich – nach wie vor – der Natur und den Menschen verbunden fühlt. „Ich bin Peterstaler“ lautet zum Beispiel eine aktuelle Kampagne des mittelständischen Unternehmens, bei dem rund 180 Mitarbeiter beschäftigt sind und davon ist fast die Hälfte mehr als 20 Jahre im Unternehmen.

Unserem naturheilkundlichen Ansatz besonders nahe kommt ein außergewöhnliches Mineralwasser von Peterstaler: Black Forest still. Es entspringt der Hansjakobquelle in Bad Rippoldsau und ist extrem niedrig mineralisiert – mit einem Natriumgehalt von 0,6 mg/l (Grenzwert für Babynahrung: 20 mg/l) ist es Deutschlands kochsalzärmstes Mineralwasser. Der Gesamtwert der Mineralien und Spurenelemente liegt bei 35,8 mg/l und auch die nachfolgenden Parameter können sich sehen lassen: Der ph-Wert beträgt 6,8; Messwerte nach Prof. Vincent: 18.500 Ohm (entspricht einem Leitwert von 54 mS/cm),  das Redoxpotenital hat einen Neutralwert von 28.

„Black Forest“ ist hervorragend geeignet, um im Körper wichtige Funktionen für die Entgiftung (Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten) und als Lösungs- und Transportmittel zu übernehmen – denn Nähr- u. Wirkstoffe können nur in Wasser gelöst transportiert werden“ befindet dann auch der Leiter des Wissenschaftlichen Beirats und Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Gert Dorschner.

Da verwundert es nicht, dass laut aktuellen Marktforschungszahlen Black Forest in der Beliebtheit bundesweit auf Platz 6 von rund 200 stillen Mineralwässern liegt und in der Heimatregion Baden-Württemberg sogar auf Platz 2. Die Fachzeitschrift „Öko-Test“ bewertete Black Forest 2017 wieder mit „sehr gut“.

Umso mehr freut es uns, dass Peterstaler im Rahmen der Premiumpartnerschaft im Bereich Wasserheilkunde nun den Deutschen Naturheilbund eV als neuer Sponsor unterstützt. „Diese Zusammenarbeit ist ein bedeutender Baustein, um unsere gemeinnützige Arbeit ausbauen und die uns angeschlossenen Naturheilvereine in ihrer ehrenamtlichen Arbeit unterstützen zu können“, meint DNB-Präsident Alois Sauer und sein Fazit lautet: „Ganzheitlich betrachtet könnte man sagen: Sowohl das Produkt, als auch das Unternehmen und die Menschen, die dahinter stehen sind naturverbunden und sympathisch – wir passen zusammen!“

Im Bild von links: Helga Benz (UGB-Gesundheitstrainerin Peterstaler), Markus Pont (Verkaufsleiter Peterstaler), Alois Sauer (Präsident DNB), Klaus Bähr (Geschäftsführer Peterstaler), Sabine Neff (Leitung der DNB Bundesgeschäftsstelle) und Dieter Neutzling (Schatzmeister DNB) bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags in Neulingen-Bauschlott.

Magie des Mondes

Die Anziehungskraft des Mondes – sie wirkt auch auf uns moderne Menschen: So war der Vortragsraum des Naturheilvereins Weserbergland im Hamelner Hefehof wieder gut gefüllt als Horst Thiel, Leiter der Sternwarte Bad Driburg, unseren Nachbarplaneten Mond aus ungewohnter Perspektive und mit faszinierenden Bildern präsentierte.

Wie für Horst Thiel, der von Haus aus Physiker ist, ist der Mond seit Jahrhunderten ein Forschungsobjekt für die Menschen. Bis 1609 konnten die Astronomen den Mond allerdings nur mit bloßem Auge beobachten und ihre wissenschaftlichen  Schlüsse ziehen. Erst  1609 entwickelte Galileo Galilei das in Holland erfundene Fernrohr weiter und erreichte bald eine acht- bis neunfache, später sogar  33-fache Vergrößerung. Damit  konnte er erstmals die Krater und Meere, von denen er glaubte, sie enthielten Wasser, auf der Mondoberfläche erkennen.

Auch die Entstehung des Mondes war Gegenstand der Forschung, wofür der Referent ein heute absurd erscheinendes Beispiel brachte: So ging Georg Howard Darwin, der Sohn von Charles Darwin, noch 1878 davon aus, dass die Erde in ihrer Frühphase so stark rotierte, dass sich ein Teil ablöste und den Mond bildete. Im Pazifischen Ozean sah er die heute noch sichtbare Narbe dieser Abspaltung. Horst Thiel erläuterte ebenfalls die Kollisionstheorie als  heute gängige Hypothese zur Entstehung  des Mondes. Seit Mitte der 1980er-Jahre hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass der Mond nach einem seitlichen Zusammenstoß der Erde mit einem etwa marsgroßen Körper entstanden ist. Nach dieser Hypothese ist ein großer Teil der abgeschlagenen Materie beider Körper in eine Umlaufbahn um die Erde gelangt und hat sich dort zum Mond geballt. Der Mond ist aber nicht nur Forschungsobjekt, von jeher hat er die Menschen auch auf ganz andere Weise fasziniert. Man schreibt ihm alle möglichen positiven und negativen Einflüsse auf die Menschen zu: erhöhte Selbstmordraten, schwere Verkehrsunfälle, Schlaflosigkeit, Steigerung der Geburtenzahl bei Vollmond, besseres Pflanzenwachstum und vieles mehr. Sogar Holz, das nach dem Mondkalender geschlagen wird, soll außergewöhnliche Eigenschaften besitzen.

Horst Thiel entzauberte einige dieser Mythen, die sich statistisch durch nichts belegen lassen. Der Referent lieferte aber Beispiele dafür, wie groß der Einfluss des Mondes auf die Menschen dennoch ist. Unsere Sprache zeigt dies eindrucksvoll, so stammt das Wort „Monat“ von „Mond“, das englische Wort „lunatic“ (verrückt) kommt vom lateinischen Wort „luna“ (Mond). Auch ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich mit den Veränderungen des Mondes auch verschiedene physiologische Vorgänge im menschlichen Körper verändern, z.B. die Gelbempfindlichkeit der Netzhaut, der Blutzuckerspiegel und die Hormonkonzentration im Blut. Schon 1841 wies der Geophysiker Kreil nach, dass der Mond Schwankungen des Erdmagnetfeldes hervorruft. Diese sind von der Monddeklination abhängig, nicht von den Mondphasen.

Hier steckt die Forschung noch in den Anfängen, und Horst Thiel wird sicher bei seinen nächsten Vorträgen bereits von neuen Forschungsergebnissen berichten können.

Dr. Astrid Sebastian

Naturheilverein Weserbergland e.V.

Tag der Naturheilkunde auf der Vital 2017, 28. + 29. Oktober 2017, 11.00 h -18.00 h

Höhepunkt aller jährlichen Veranstaltungen ist der „Tag der Naturheilkunde“, ein bundesweiter Aktionstag mit jährlich wechselndem Schwerpunktthema, der vom Deutschen Naturheilbund ins Leben gerufen und eingetragen ist bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA). So finden seit 2008 jedes Jahr im Herbst bundesweit in vielen Naturheilvereinen Aktionstage statt, die ein solides Wissen über Heilpflanzen, Ernährung, Bewegung und vieles vermitteln. Der DNB als Dachverband organisiert und unterstützt die bundesweiten Veranstaltungen und ist selbst mit einer Zentralveranstaltung dabei – in diesem Jahr auf der Vital-Messe Pforzheim. Aus diesem Anlass wird DNB-Präsident Alois Sauer am Samstag, 28. Oktober vor Ort sein und zusammen mit Ehrenpräsident Willy Hauser in das Jahresthema einführen.

Stell’ Dir vor – Du bist gesund!

So lautet das Aktionstagsmotto 2017 und stellt damit die Pflege positiver Vorstellungskräfte in den Mittelpunkt. Geeignete Übungen wie z.B. Tiefenentspannung oder Autogenes Training, um das Befinden nicht den Beschwerden unterzuordnen, sondern frohe und aufbauende Gedanken zuzulassen, regen die Selbstheilungskräfte an und unterstützen jede medizinische Therapie. In seinem Aktionstagsvortrag auf der VITAL am Samstag um 14.15 Uhr wird DNB-Ehrenpräsident und Heilpraktiker Willy Hauser zum Jahresmotto referieren und dabei seine Erfahrungen aus 50 Jahren Praxisarbeit einfließen lassen.

Vortragsprogramn Naturheilbund Raum 6

Auf der VITAL-Messe zeigt der Naturheilbund in einem zweitägigen Vortragsprogramm, wie Gesundheit mit den Kräften der Natur erhalten oder wieder erworben werden kann. Die große Bandbreite an Themen und Referenten spiegelt wieder, an wen sich die Naturheilkunde richtet: Jede/r der aktiv etwas für seine Gesundheit tun möchte, wird hier praktische Tipps und Informationen zur Selbsthilfe bekommen. Der Deutsche Naturheilbund ist Gesundheitspartner auf der Vital-Messe. Hier finden Sie eine Presseveröffentlichung in der Pforzheimer Zeitung mit dem naturheilkundlichen Vortragsprogramm.

Hier geht es zum Gesamtprogramm


Am 14. September 2017 fand auf dem Heidelberger Kohhof eine Verantstaltung mit Workshop-Charakter statt. Die Heilparktikerin und Küstlerin Ruth Broeckmann gab eine Einführung in das Meditative Malen. Die Besucher konnten selbst einige Kreativtechniken erleben. Es ging dabei vor allem darum, etwas spielerisch auszuprobieren, den im Alltag oft allzu dominanten Verstand auf die Reservebank zu schicken und dabei vielleicht sogar in einen angenehmen Zustand zu geraten, den man „Flow“ nennt.

Die Teilnehmer malten also mal mit geschlossenen Augen, mal mit der rechten, mal mit der linken Hand, mal selbstgewählte Symbole in einem  Muster. Dabei hörten sie eine inspirierende Musik mit verschiedenen Dynamiken im Hintergrund. Eine schöne Gruppenübung rundete den gelungenen Abend ab.

Einer der begeisterten Teilnehmer freute sich: „Mir persönlich gab die Veranstaltung den Impuls, das Malen als Meditationsmöglichkeit zu nutzen. Dafür bin ich dankbar.“

 

Petra Weiß, Heilpraktikerin
NHV Heidelberg u. Umgebung e.V.

 

 

Bereits zum 9 Mal fand in Kiel an sechs Wochenenden vom 21. Juli bis 26. August der Bootshafensommer statt. Insgesamt kamen rund 60.000 Besucher an die Uferterrassen vor der maritimen Kulisse, um sich an zahlreichen Ständen zu informieren, kulinarische Köstlichkeiten und Musikdarbietungen auf einer schwimmenden Bühne zu genießen oder sich beim kostenlosen Schnuppersegeln zu probieren.

Mit dabei war auch der Naturheilverein Kiel und Umgebung e.V.

BU: Musik gehörte zum Bootshafensommer – Auch der 1.Vorsitzende Dr. Erich Conradi griff zum Instrument (rechts).

pm

Weite Kreise zieht die Ausbildung „Naturheilkunde-Berater DNB“ – Otto Bauer, wohnhaft seit vielen Jahren in Istanbul, schaute auf einen Besuch bei Sabine Neff in der Bundesgeschäftsstelle im Schloss Bauschlott vorbei.
„Auch wenn die Lage im Moment nicht einfach ist, ich liebe Istanbul und möchte gerne im Bereich der Naturheilkunde etwas bewegen.“ So die Kernaussage von Otto Bauer, der eine Fastenakademie in Istanbul betreibt. Durch seine langjährige internationale Managertätigkeit einst nach Istanbul gekommen, fühlt sich der engagierte Naturheilkundler nun mit dem Land und den Menschen verbunden. Otto ist Diplomingenieur der Physikalischen Technik, ärztlich zertifizierter Fastenleiter (dfa) und seit dem letzten Jahr auch „Naturheilkunde-Berater DNB“.

Bild: Viele Informationen und natürlich „Türkischen Honig“ brachte Otto Bauer mit. Im Bild Otto Bauer und Sabine Neff, Leitung DNB-Bundesgeschäftsstelle.