Für Samstag, 16.Oktober hat der Kneipp- und Naturheilverein Öhringen zu einem vierstündigen Workshop zum Motto „natürlich – immun – stark“ rund um Öhringen-Untersöllbach eingeladen.

Nach einer Wanderung, auf der einige Pflanzen am Wegesrand genauer kennengelernt wurden, widmete sich Andrea Ruf, Heilpraktikerin aus Untersöllbach, im anschließenden Vortrag besonders den drei immunabwehrstärkenden Pflanzen Echinacea, Wasserhanf und Kappuzinerkresse.

Im Workshop wurden diese drei geerntet und zu einer Tinktur verarbeitet, die dabei helfen soll, die Teilnehmenden gesund durch den Winter zu bringen.

Vielen Dank –  wir haben bei bestem Wetter so einiges Erstaunliches aus der Pflanzen- und Heilwelt kennengelernt und dabei noch leckere Kleinigkeiten gesnackt: Kappuzinerkressebrot, Vogelbeerlikör, Ingwershot und Brennnesselenergiebällchen.

Eine leckere Brotzeit – direkt aus der Natur!

Text und Bild: ©Sarah Peters

Gibt es was Schlimmeres als wenn der Schädel brummt? Nein! Selbst Naturheilkundler greifen schnell zur Kopfschmerztablette. Das ist auch in Ordnung, um akut von dem Plagegeist befreit zu werden. Taucht der fiese Kopfschmerz allerdings öfter aus, dann solltest du fragen, was dir der Schmerz im Kopf sagen will? Die Körpersprache ist unbestechlich. Warum ist der Schmerz im Kopf, was ist die Ursache? Ist es eine körperliche Ursache oder eine emotionale? Oder bist du geistig überfordert durch zu viel Lernen?

Jetzt sagt ja die Naturheilkunde: Für jede Krankheit ist ein Heilkraut gewachsen. Kopfschmerz ist keine Krankheit, sondern ein Hinweis, dass woanders im Körper etwas in Unordnung geraten ist. So gibt es den Magen-Kopfschmerz, den Gallen-Kopfschmerz oder Menstruations-Kopfschmerz usw. Das Kopfweh ist bei Jungen und Mädchen verschieden. Ein Heilkraut muss auch zum Menschentyp passen, sonst wirkt es nicht. Schauen wir uns ein paar „Kopfweh-Kräutertypen“ an:

Lavendelblüten (Lavandula spica) passen am besten zu dir, wenn du das Gefühl hast, dich interessieren viele Dinge, du hast viele verschiedene Begabungen, aber du kannst dich nicht so gut für eine Richtung entscheiden. Du fühlst dich überfordert.  Dann trink jeden Tag ein Glas Lavendeltee, dünn aufgebrüht. Oder nimm 10 – 15 Tropfen Lavendeltinktur ohne Alkohol.

Wacholderbeeren (Juniperus communis) passen zu dir, wenn du zum Grübeln neigst, dir viele Sorgen machst und das Gefühl hast, der Kopf ist voller Probleme. Das kann ja passieren. Dann leidet ziemlich schnell das Immunsystem und deshalb kau 2 bis 3 Wacholderbeeren. Dann schwindet das „Grübler-Kopfweh“ und zugleich wirken sie antibakteriell und antiviral!

Johanniskraut (Hypericum perforatum) passt zu dir, wenn du über etwas traurig und betrübt bist. Dann erscheint dir die Welt düster und grau. Du bist nervös oder du lässt dich treiben. Das „Sonnenkraut“ holt dich aus diesem dumpfen „Depri-Kopfweh“ heraus und du gewinnst wieder Zuversicht: „Das geht vorbei, das darf gewesen sein“. Bereite einen dünn aufgebrühten Tee, der nur 1 Minute ziehen sollte und trink ihn schluckweise.

Goldrute (Solidago virga aurea) passt zu dir, wenn dir etwas „schwer an die Nieren“ gegangen ist. Du hast vielleicht eine stressige Situation erlebt und kannst dich einfach nicht entspannen und davon lösen. Dann werden die Nieren rebellisch. Auf denen sitzen ja die Nebennieren als kleine „Hütchen“ und schütten tüchtig Adrenalin aus.  Ein Tee mit Goldrute ist wie eine Ganzkörperreinigung von innen. Du fühlst dich befreit von einer Last und kannst wieder durchatmen. Du kannst auch auf nüchternen Magen 10 – 15 Tropfen „Solidago-Tinktur“ ein paar Tage lang nehmen.

Brennessel (Urticaria urens) ist angesagt, wenn du zu viel Süßigkeiten isst, sobald du dich überfordert fühlst. Das versäuert den Magen und das Gewebe und macht „Magen-Kopfweh“. Der Tee schmeckt – naja! Ich empfehle lieber 10 – 15 Tropfen „Urticaria-Tinktur“ ohne Alkohol mit einem Glas Wasser. Klar, du kompensierst weniger mit Schokis, abgemacht?

Du kannst entweder einen Tee daraus zubereiten oder eine Tinktur ohne Alkohol

Dr. Rosina Sonnenschmidt ist international renommierte Homöopathin und Autorin von über 50 Fachbüchern

Dieser Artikel ist aus unserer impulse-Serie „Aktuelles aus der Natur für Jugendliche“.  Unter Naturheilkunde für Kids u. Teens auf unserer Webseite gibt es weitere spannende Beiträge.

Was haben Bluthochdruck, Schmerzen, Verdauungsprobleme oder Diabetes mit Stress zu tun? Was kann man tun, um gut gelaunt die dunkle Jahreszeit zu überstehen? Erfahren Sie, welche Heilpflanzen uns eine „Ruheinsel aus der Natur“ bescheren und welche wie „Sommer für die Seele“ wirken können.

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Bei dem Wort „Furcht“ hast du bestimmt gleich an Angst gedacht, oder? Zwischen Angst und Furcht liegt aber ein himmelweiter Unterschied! Ängste sind etwas was zum Menschsein gehört, weil sie vor Gefahren schützen.

Entweder du hast selber eine Erfahrung gemacht, dann hast du das Wissen angewendet, rennst nicht bei Rot über die Ampel, fasst nicht in eine brennende Kerze oder fuchtelst nicht mit einem scharfen Messer vor deiner Nase herum. Angst zu empfinden beruht auf Wissen und Lernen, mit Gefahr umzugehen. Angst führt immer in eine Lösung. Du kannst es auch „Alternative“ nennen: statt der Katze ins Maul zu fassen, lieber streicheln, statt ins Feuer zu fassen, es lieber als Wärmequelle respektieren usw.

Aber es gibt zahllose Ängste, die man übernimmt, weil sie einem eingetrichtert, ja, sogar in der Familie vererbt werden. Das sind Ängste ohne Lösung. Wie auch, wenn du keine Erfahrung dazu hast? Angst vor Spinnen macht jemanden krank, wenn gar kein negatives Erlebnis mit Spinnen vorliegt. Wenn ich in den Keller gehe, begrüße ich jede Spinne und danke ihr für ihre Tat, Insekten zu fangen. Die Angst vor Viren, Bakterien, Krankheit wird massenweise durch die Medien vermittelt. Wenn du dich aber fragst: Was kann ich tun, damit mein Immunsystem so stark ist, dass die winzige Mikrobe bei mir nicht landen kann?, dann schwindet diese Angst, weil du eine Lösung hast.

Die Furcht zeigt deine gute Intuition Aktuelles aus der Natur für Jugendliche Da staunst du sicher, dass die Furcht was Positives ist! Ja, sich vor etwas fürchten heißt, du nimmst etwas wahr mit deinen feinen „Antennen“, du spürst etwas, das du nicht sofort einordnen oder erklären kannst. Kleines Beispiel: Als wir in die alte Villa von 1925 einziehen wollten, verbrachte ich einen Tag und vor allem eine Nacht im leeren Haus, ging im Dunkeln durch die Kellerräume, um zu spüren: Ist das ein gesundes Haus? Oder ist hier etwas Unangenehmes gespeichert? Da ich „Angst vor Dunkelheit“ nicht gelernt habe, konzentrierte ich mich auf die Hausatmosphäre. Da kam ein Gefühl von Ehrfurcht, was für ein gesunder „Geist“ in dem Haus schwingt. Deshalb wohnen wirgerne darin.

Die Furcht ist das intuitive Erfassen von etwas Höherem als du selbst. Das kann auch ein Naturerlebnis sein, wenn du z.B. draußen bist kurz vor einem Gewitter. Die Atmosphäre ist in Hochspannung und das kannst du fühlen. Natürlich bis du so klug und gehst ins Haus, wenn das Gewitter losgeht. Furcht mündet auch in eine Lösung, entsteht aber durch etwas Geheimnisvolles, das du ergründen willst. Lass mal Folgendes auf dich wirken. Im Mittelalter musste der Ritter eine Mutprobe bestehen: eine ganze Nacht in einer dunklen, leeren Kapelle vor dem Altar knien und sich nicht umdrehen. Wer zum Ritter geschlagen wurde, spürte die Furcht, dass sich in der Dunkelheit Raum und Atmosphäre verändern, die Sinne schärfen und das Bewusstsein erweitern. Wer sich umdrehte, gehorchte übernommenen Ängsten und wurde nicht zum Ritter geschlagen. Man nannte diese Furcht, etwas Größeres wahrzunehmen und für das eigene geistige Wachstum zu nutzen „Ehrfurcht“: dem Unbekannten, Großartigen seine Ehre erweisen. Das ist ein Zeichen menschlicher Reife und Größe.

Dr. Rosina Sonnenschmidt ist international renommierte Homöopathin und Autorin

Dieser Artikel ist aus unserer impulse-Serie „Aktuelles aus der Natur für Jugendliche“.  Unter Naturheilkunde für Kids u. Teens auf unserer Webseite gibt es weitere spannende Beiträge.

Hochwertige und informative Fachvorträge zu verschiedenen gesundheitlichen Themen aus der Sicht der ganzheitlichen, naturheilkundlichen Betrachtungsweise allen Interessierten anbieten – das ist schon immer der Anspruch des Deutschen Naturheilbundes und der angeschlossenen Naturheilvereine. Waren sämtliche Vorträge bis Anfang 2020 noch Präsenzveranstaltungen, setzt der Dachverband nun auch auf digitale Formate. Bereits gestartet ist die Serie „Zehn vor halb“, bei der Heilpraktiker Horst Boss einmal im Monat, nämlich von zehn vor halb acht abends bis zehn vor acht, online-Live zu einem ausgewählten Thema referiert und Fragen der ZuschauerInnen beantwortet.

Ganz neu gibt es nun den 1 Teil der Serie „Säure-Basen in Balance“ von Bärbel Tschech von Pascoe auf dem Youtubekanal des Deutschen Naturheilbunds zu sehen.

Zum Inhalt:

Teil 1

Sind wir alle übersäuert oder funktioniert unser Säure-Basen-Haushalt automatisch und ohne unser Zutun? Sind Säuren gut oder schlecht? Warum ist das Thema Übersäuerung sowohl eine Domäne der Naturheilkunde als auch der Intensivmedizin? Der Vortrag gibt viele Antworten auf Fragen rund um die Bedeutung von Säuren und Basen.

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Teil 2

Wie kann man den Säure-Basen-Haushalt selbst beeinflussen? Welche Rolle spielen Ernährung, Fasten, magenschützende Medikamente, Sport und Basenmittel?

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Weitere Videos dazu werden in Kürze folgen.

Text: Bundesgeschäftsfüherin Sabine Neff

Bild: ©DNB

Die Medizin hat in den letzten Jahrzehnten in der Behandlung von Herz/-Kreislauferkrankungen große Fortschritte erzielt. Die Sterblichkeit beim akuten Herzinfarkt konnte in den letzten 30 Jahren um 70% reduziert werden!

Weiter kam man auch bei der Entwicklung von implantierbaren Defibrillatoren und in der Herzchirurgie. Selbst Hochbetagte profitieren heute von einem Herzklappen-Ersatz oder einer Bypass-Operation. Doch die Medizin läuft den Erkrankungen weiterhin hinterher. Herz-/Kreislauferkrankungen, wie z.B. Bluthochdruck, Herzinfarkt, Herzschwäche, Schlaganfälle oder die Schaufensterkrankheit, sind noch immer Todesursache Nr. 1 in Deutschland, mit steigender Tendenz.

Das Problem sind wir selbst

1945 wurden in den drei westlichen Besatzungszonen etwa 2.000 Herzinfarkte registriert. 1970 kam es in der BRD jedoch bereits zu 140.000 Herzinfarkten. Diesen Trend konnte selbst die Entwicklung neuer Medikamente nicht stoppen. Die Verschreibungen von Blutdruckmedikamenten und Cholesterinsenkern haben sich zwischen 1996 und 2012 mehr als verdoppelt. Im gleichen Zeitraum ist das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden von 4,0 Prozent auf 4,7 Prozent gestiegen.

Fazit:

Die Lösung liegt in der Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen. Wichtig ist die Optimierung des eigenen Lebensstils. Das heißt, gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und seelische Balance.

Wir essen heute zu viel tierische Fette und Eiweiße sowie „dichte“ Kohlenhydrate (raffinierter Zucker, ausgemahlene Mehle usw.), bei gleichzeitigem Mangel an Mikronährstoffen. Eine Substitution mit Mineralstoffen und Spurenelementen kann also sinnvoll sein. Eine schwedische Studie (4.000 Patienten mit über 70-jährigen) zeigte, dass die tägliche Einnahme von Selen und Coenzym Q10 die Sterblichkeit an Herz-/Kreislaufkrankheiten um 50% reduzieren kann. Q10 gehört neben Magnesium, L-Carnitin und Ribose zu den sogenannten „magischen Vier“. Damit kommt es zu einer Verbesserung der Zellenergie.

„Ohne Fleiß, kein Preis“. Bewegung muss sein. Schon vier Stunden Spazierengehen pro Woche reduzieren das Risiko für koronare Herzkrankheit und verbessern Langzeitzucker und Blutdruck. Moderates Training ab 4 Stunden pro Woche, wie Laufen, Fahrradfahren oder Gartenarbeit, mindern das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um 30% und die Sterblichkeit sogar um 54%. Intensiveres Ausdauertraining senkt das Risiko analog sogar um 45 Prozent beziehungsweise 66 Prozent. Zudem wird mit diesen beeindruckenden Zahlen jede Versichertengemeinschaft entlastet.

Für das seelische Gleichgewicht ist es von Vorteil, wenn das Ausdauertraining in der freien Natur stattfindet. Damit sinken Stressniveau und Blutdruck. Und die Sprechstunde bei „Dr. Wald“ ist sogar gratis.

Aber unser Herz braucht nicht nur Nahrung, Vitamine und Bewegung. Kümmern sie sich um ihr Herz, hören sie in sich hinein und geben sie ihrem Herzen das, was es besonders braucht. Nämlich viel Liebe. In diesen Zeiten wichtiger denn je.

Ihr

Dr. med. Martin Freiherr von Rosen
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Onkologie, Sportmedizin
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des DNB

Bild ©AdobeStock

Neustart beim NHV Ulm/Neu-Ulm

Einen guten Verlauf nahm die Jahreshauptversammlung des Vereins in der u.a. Ämter neu zu besetzen waren.

Wie Gisela Fritz, 2. Vorsitzende des Vereins betonte, wird es immer schwieriger, Mitglieder für die Vorstandschaft zu gewinnen. Deshalb war man froh, dass die frei gewordenen Ämter Kassier mit Otto Aydin-Plattner und neu im Beirat Thomas Neymeyer besetzt werden konnten. Heilpraktikerin Danielle Bruckmaier erklärte in ihrem Vortrag am Aktionstag, wie durch den ganzheitlichen präventiven Aspekt der TCM ein gutes Immunsystem aufgebaut werden könne. Am Nachmittag fand der „Tag der Naturheilkunde“ unter dem Motto „Immun – Stark – Atmung“ statt, wobei die Referentinnen Gabriele Mecklenbrauck, (Heilpraktikerin), Susanne Menrad-Barczok
(Atempädagogin) und Kathrin Maier (Yoga-Lehrerin) Schwerpunkte auf Atmung und Danielle Bruckmaier auf die Traditionelle Chinesische Medizin legten.

Foto und Text: Naturheilverein Ulm/Neu- Ulm e.V.

Naturheilkunde-BeraterInnen im Doppelpack

Die Freude an der bestandenen Prüfung steht TeilnehmerInnen und DNB-Team ins Gesicht geschrieben: Oben im Bild Kurs 18 und eine Woche später Kurs 17 (Bild unten)

Einen ungewöhnlichen Ausbildungsverlauf hatten die TeilnehmerInnen der letzten beiden Kurse hinter sich, als diese beinahe zeitgleich ihr Abschlusswochenende im Schloss Bauschlott mit Präsentation der Abschlussarbeiten und mündlicher Prüfung absolvierten: Corona begingt waren einzelne Lehrgangsteile ins Netz verlegt worden und fanden online statt. Um so mehr genossen alle Beteiligten das Präsenztreffen an den beiden Abschlusswochenenden. Am letzten Tag gab es noch Tipps einer Existenzgründerin für den erfolgreichen Start in die Arbeit als „Naturheilkunde- BeraterIn DNB“ und in der geselligen Abschlussrunde bei leckeren mitgebrachten Köstlichkeiten waren sich alle einig: Schade, dass die Ausbildung schon vorbei ist – aber nun gehen wir an die Umsetzung und Vertiefung des erlernten Wissens!

Sabine Neff, DNB Bundesgeschäftsführerin

Fotos: ©Deutscher Naturheilbund eV


Erfahrungsberichte –
Feedbacks der TeilnehmerInnen

Karlheinz H.:
Grundsätzlich finde ich hier im DNB einen sehr positiven Aspekt, diese gesamtheitliche Sache „Mensch“ zu verstehen, zu erlernen und all das was für einen Menschen notwendig ist, eine Balance für das Leben in ausführlicher Weise zu seinen Möglichkeiten der Heilkunde auf dem Gebiet der Ernährung, Bewegung, Umweltmedizin, Pflanzenheilkunde sowie Ordnungstherapie, die für die Prävention der Gesundheitsförderung notwendig ist, zu entdecken und über praktische Übungen zu erfahren. In der Coronazeit war es nicht immer einfach, den Unterricht so zu gestalten, wie man sich das erwünscht hätte. Aber die Technik machte es über die Onlineaktivität möglich, die wichtigsten Informationen zu übermitteln.“

Zufriedene Teilnehmerinnen

Annette S.:
„Vom 20.09.-08.08.2021 wurde ich zur Naturheilkundeberaterin ausgebildet.

Wir hatten Präsenzunterricht und Onlineunterricht. Ich habe viel Wissen übermittelt bekommen und ein geniales Nachschlagewerk. Ich wurde mit allen Fragen stets begleitet und hatte eine Anlaufstelle auch in der schwierigen Zeit. Der Onlineunterricht war in Ordnung, der Präsenzunterricht unschlagbar. Ich habe es als wertvolle Zeit erlebt und kann mit den Werkzeugen an der Hand sofort loslegen.“

Martina I.:
Ich möchte meine Erfahrungen durch oder mit einem Spruch beschreiben:
Veränderung ist am Anfang schwer:

Ich hatte von der Ausbildung gelesen und immer wieder Gedanken diesbzgl. verschoben, .. soll ich, wozu, ach, es interessiert mich schon sehr, ok, ich lass mir die Unterlagen unverbindlich schicken, wow, welch tolle Wissensgebiete mit erfahrenen

Martina freut sich über die bestandene Prüfung und zeigt stolz ihr Zertifikat

Referenten, ABER.. Ok , ich trau mich und melde mich an.

In der Mitte chaotisch:
Kann der Kurs in Präsenz stattfinden? Das Bangen beginnt und NEIN,wir müssen digital starten. Auch das ist Neuland für mich, wie sich herausstellt, nicht nur für mich. Aber es ist trotzdem wahnsinnig interessant und via Bildschirm „beschnuppern“ wir uns langsam. Die verschiedenen Themenbereiche sind teilweise sehr umfangreich
und ich beginne zu realisieren, vieles soll in meinen Kopf und mein Herz hinein. PUH. Aber dann das erste Wochenend-Treff en in dem wunderschönen Schloss Bauschlott. Wir sehen uns das erste Mal „live“ und was soll ich sagen, es passt einfach!!

Und am Ende wunderbar !
Was soll ich sagen, ich empfinde unendliche Dankbarkeit, meinen inneren Schweinehund überwunden zu haben. Beginnen wir mit der Tina und Sabine, die uns mit Ihrer tollen Organisation und Betreuung vieles erleichtert haben. Es ist ein unendlicher Wissensschatz, der uns mit soviel Leidenschaft und Liebe zum Thema, von unseren wunderbaren Referenten/innen, vermittelt wurde. UNBESCHREIBLICH. Sie hatten immer ein off enes Ohr und weit über das Skript hinausgehende wertvolle Tipps. Wir als Lernende schließen den Kreis. Eine auch bildlich zu sehende „runde Sache“.All diese wunderbaren Menschen kennenzulernen, war eine unbeschreibliche Bereicherung und ich rate JEDEM der überlegt, … anmelden !! Lieben Dank an jeden Einzelnen des 18ten Kurs DNB Berater/in

Weitere Feedbacks gibts in der aktuellen Impulse-Ausgabe.