Vom Anfang und Ende eines Vereins 

Es begann 1996 mit einem Gespräch zwischen dem Buchautor und Kosmopolit Frede Ladefoged („Krankmacher Schwermetalle“) und dem Gesundheitsberater Rudolf Frauenberger: „Sie müssen einen Verein gründen, dann können Sie (fast) beliebige Aussagen treffen und Themen angehen, die man als Privatmensch in diesem Land nicht angehen darf……“ Uwe Drewelowsky, Gärtnermeister und Baubiologe und ich, sowie weitere fünf Gründungsmitglieder; Ärzte und Heilpraktiker, etablierten den Verein im November 1997. Vereinsnamen wie „Risiko Wohlstandsleiden e.V.„ nach dem Buchtitel von Dr. U. Warnke, oder „Gesund Sterben e.V.“ haben wir verworfen und einigten uns dann auf „Bergedorfer Naturheilverein e.V.“. Ein grosses Ziel unserer Arbeit sollte sein, die Segen der Schulmedizin -die es zweifelsohne gibt- und die Segen der Naturheilkunde versöhnlich zusammenzubringen – was äußerst schwierig ist. Und die naturheilkundlich ausgelegten Therapieformen zu überblicken, ist kaum mehr möglich. Ein weiteres, großes Ziel ist die Optimierung der Selbstheilungskräfte, ein Thema, mit dem die Schulmedizin wenig anzufangen weiß. Es ging uns jedoch nicht nur um rein konventionelle gesundheitliche Themen, sondern auch um Themen wie „Visionäre und Grenzwissenschaften, „Remote Viewing“ (Fernwahrnehmung), Geistheilung (zwei Workshops „Der innere Arzt“, sowie „Geist – Energie – Materie“ konnten aufgrund der „Corona-Pandemie“ nicht mehr durchgeführt werden), biologisch/ökologische Projekte, Gentechnik, CO2, Freie Energie, Chemtrails und natürlich Impfen, Virologie und  Corona, nicht zu vergessen. Zum Teil namhafte Referenten konnten wir begrüßen, wie Dr. Veronika Carstens, Dr. Walter Maus, ehem. Leiter der Wiedemann-Kliniken, Bernard Jakoby, Sterbeforscher u. Buchautor, Christan Opitz, Ernährungswissenschaftler, Hirnforscher u. Buchautor, Dr. Urs Hochstrasser, ehem. 5 Sterne Koch, Rohkost“papst“, Dr. Jenö Ebert, Dr. Stefan Lanka, Virologe, Buchautor, Hans H. Jörgensen, Heilpraktiker u. Buchautor, Dr. Rainer Holzhüter, Buchautor, u.v.m. Angeblich soll das Interesse an der Naturheilkunde stetig zunehmen; was jedoch wirklich kontinuierlich zunimmt, sind die Arztbesuche (Deutschland liegt europaweit an der Spitze; beklagt wird ja hie und da schon „Ärztemangel“; wir wissen, je geringer die Ärztedichte, desto besser die Volksgesundheit!) und der Medikamentenkonsum! Die Weißkittelgläubigkeit ist damit offensichtlich ungebrochen. Besonders übel ist die zunehmende Ökonomisierung (auch und besonders) des Gesundheitswesens! Größtmögliche Aufmerksamkeit und Selbstverantwortung sind also notwendiger denn je! Wissen ist die beste Medizin! Natürlich gibt es eine ganze Reihe von kuriosen, witzigen und beeindruckenden Erlebnissen, die ich hier bedauerlicherweise nicht kundtun kann. An wirklich Unerfreuliches kann ich mich nicht erinnern. Und festzustellen bleibt: die Gründung des NHV ist eines der ganz großen Ereignisse in meinem Leben, und findet nach nunmehr genau 25 Jahren nur ein administratives Ende. Die Grundidee bleibt natürlich nicht nur, sondern wird wichtiger denn je! In diesem Sinne – allerbeste Grüße an alle ……
Rudolf Frauenberger, Bergedorfer Naturheilverein e.V.

Genau 200 Jahre ist es her, dass der schlesische Wasserheiler und Gründervater des Deutschen Naturheilbundes, sein Wohnhaus im damals schlesischen Freiwaldau (heute Jesenik, Tschechien) zur Behandlung von Kranken umbaute und darin eine große, hölzerne Wanne mit Wasserzulauf aufstellte. Ohne es zu wissen, war damit die erste Kaltwasserheilanstalt der Welt entstanden. Natürlich gab es bereits Badeanstalten. Diese beschränkten sich jedoch auf den diätischen, sparsamen Gebrauch des Wassers und dienten nicht annähernd zu Heilzwecken in der von Priessnitz angewandten Form. Grund genug für den Deutschen Naturheilbund, dieses Jubiläum gemeinsam mit den heutigen Betreibern des Kurortes Lazne Jesenik, in einer internationalen Konferenz, zu würdigen.

Dafür reiste eine kleine Delegation des Naturheilbundes Anfang Oktober nach Tschechien. Als Vortrag hatte die 1. DNB-Vize-Präsidentin Ursula Gieringer ihren Aktionstags-Vortrag „Heilung durch Wasser“ im Gepäck. Die 2. DNB-Vize-Präsidentin Prof. Dr. Karin Kraft berichtete in ihrem Vortrag „Von Vincenz Priessnitz zum Nobelpreis für die Charakterisierung des Kälterezeptors“ erstaunliches: Erst im vergangenen Jahr erhielten zwei Forscher (David Julius und Ardem Patapoutian) den Nobelpreis für Physiologie/Medizin für die Entdeckung von Rezeptoren für Temperatur und Druck. Diesen Wirkmechanismus –nämlich die Reaktionen der Haut auf das kalte Wasser – nutzte Vincenz Priessnitz intuitiv, um den Krankheitszustand seiner Patienten einschätzen zu können.

Erstmals präsentiert wurde von Dr. Jürgen Helfricht (Autor) der zwei Tage zuvor erschienene Bildband „Heilung durch Wasser“, der vom tschechischen Publikum mit Interesse aufgenommen wurde. Eine Ausgabe des vom Deutschen Naturheilbund initiierten Buches in tschechischer Sprache ist in Planung. Kongress und Buchprojekt werden dankenswerterweise gefördert vom Deutsch-Tschechischen-Zukunftsfond.
Sabine Neff, Bundesgeschäftsführerin DNB

Das Wetter hat sich dem Thema unseres diesjährigen Aktionstages angepasst – das Wasser kam auch von oben. Rund 40 Besucher und Besucherinnen waren neugierig auf das Motto: Heilen mit Wasser. Der Bürgermeister würdigte die Arbeit des Vereins mit anerkennenden Worten. Der Hauptvortrag von Dr. med. Schlodder führte über das Vorkommen des Wassers in uns Menschen und in der Natur zu ganz konkreten Anwendungsmöglichkeiten der Wassertherapie, die auch von der Schulmedizin anerkannt sei, wie der Referent betonte. Herr Dr. Schlodder erklärte anschaulich und praxisnah verschiedene Bäder und Auflagen für den Hausgebrauch und gab wertvolle Tipps fürs tägliche Wasser trinken. Beim kurzen geschichtlichen Rückblick wurde der „Vater“ der Hydrotherapie, Vincenz Prießnitz, natürlich auch gewürdigt. Am Ende seines Vortrages gab der Mediziner das Motto seiner ärztlichen Tätigkeit weiter: „So wenig Schulmedizin wie nötig, so viel Naturheilkunde wie möglich.“ Dieser Aussage schließen wir uns als Naturheilverein gerne an. Nach der Pause zeigte die Heilpraktikerin Renate Wirsching, welche therapeutischen Chancen in der Hypnose liegen und welche Kraft unsere Gedanken haben – im Positiven wie im Negativen. Sie beleuchtete auch gängige Vorurteile gegenüber dieser Therapiemethode und betonte, dass dabei nichts gegen den eigenen Willen geschehe. Mit dem Zitat von Marc Aurel, „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab“, schloss sie ihren inspirierenden Vortrag. Nachdem die Vorsitzende Christine Hack die gesundheitlichen Vorzüge des Minitrampolins erklärt hatte, begleitete die Atemtherapeutin Helgaclara Buck die Anwesenden bei einem Wasserritual, das uns an die hilfreichen Wassergeister erinnern sollte. Im Kreis stehend sangen alle das Lied „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König. Dies war ein passender Abschluss der gelungenen Veranstaltung. Christine Hack, NHV Wannweil

Vor 10 Jahren hatten Alois Sauer und Sabine Neff die Idee, entlang der „6 Säulen der Naturheilkunde“ innerhalb des DNB eine Laien-Ausbildung zu etablieren. In all‘ diesen Jahren fanden 20 Kurse statt mit ca. 400 TeilnehmerInnen. In den Jahren 2015 und 2016 kamen noch vier Kurse mit ca. 60 TeilnehmerInnen in Bad Herfsfeld dazu. Das Konzept der Ausbildung wurde inzwischen mehrfach überarbeitet und den unterschiedlichen Bedürfnissen und Handlungsfeldern angepasst. Die Naturheilkunde ist ja ein riesiges Feld mit so vielen spannenden Themen. Dozenten und Dozentinnen haben die Gelegenheit, das Beste und Wichtigste aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz zu vermitteln.

Diese Ausbildung ist ein richtiges „Feuerwerk der Naturheilkunde“ geworden!

Es wird nicht „trockenes“ Wissen vermittelt, sondern die einzelnen Themen werden lebendig präsentiert und erklärt. Vertieft wird das Wissen durch viele praktische Anleitungen und individuelle Erfahrungen. Wir bekommen immer wieder Rückmeldungen, die unser Konzept bestätigen: Wertschätzung und Fürsorge, ein gutes Miteinander und sinnvolle Anwendungen des gewonnenen Wissens werden mit Begeisterung bestätigt und gewürdigt. Für uns ist es auch immer wieder eine Freude zu erfahren, was nach dieser Ausbildung alles entstehen kann: Manch eine/r gründet danach selbst einen Naturheilverein, engagiert sich bei Projekten oder geht sogar als BeraterIn in die Selbständigkeit. Der Titel „BeraterIn“ ist ja nicht offiziell geschützt und deshalb gerade so viel wert wie die Einrichtung, die das Zertifikat ausstellt. Hier hat der DNB natürlich die höchste Kompetenz. Bisher hatten wir pro Jahr zwei Kurse mit vier Wochenenden angeboten. Der letzte Kurs fand nun erstmalig als Ferien-Wochen- Kurs statt. Wir waren erfreut, wie gut das Konzept angenommen wurde. Abgeschaut hatten wir uns diese Idee eines kompakten Angebots von unserem korporativen Mitglied, dem Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. (FKG), der beide Kursformen schon seit vielen Jahren parallel anbietet. Unsere aktuelle Planung sieht vor, dass wir in Zukunft mindestens einen Kurs pro Jahr durchführen, darüber hinaus aber das Fortbildungsangebot ausweiten, wobei wir hierbei gerne auch Veranstaltungen der Akademie für Ganzheitsmedizin (AfG) Heidelberg, des FKG oder von anderen Kooperationspartnern nutzen werden. Auf diese Weise kommen wir auch dem Wunsch vieler Teilnehmer/ Innen nach, die weitere Fortbildungen wünschen. Zugleich ermöglichen wir eine vielfältige Vernetzung mit anderen Initiativen, Projekten und Vereinen. Diese Weiterbildung ist besonders für diejenigen bereichernd, die beratend oder therapeutisch tätig sind. Das Wichtigste aber sind stets die kollegialen und freundschaftlichen Begegnungen! Auf eine sehr angenehme Art sieht man sich gerne wieder und kann voneinander lernen. So freuen wir uns bereits heute auf die nächste Begegnung!

Mit herzlichen Grüßen,
Ursula Gieringer, 1. Vizepräsidentin
des Deutschen Naturheilbundes


Feedbacks der Teilnehmerinnen

Claudia S.:
„Die Woche Ausbildung hat sich für mich absolut gelohnt. Selten
einen so breiten und doch tiefgründigen Einblick in die unterschiedlichsten
Disziplinen von Wasser, Wickeln, Ernährung und Bewegung
in einem Kurs bekommen. Die Dozenten waren erfrischend unterschiedlich
und jeder für sich genommen absolut authentisch und
einzigartig. Was mir besonders gefallen hat, war der wertschätzende,
liebevolle Umgang miteinander. Das hat sich auch auf uns Teilnehmer
ausgewirkt. Alles in allem, war es ein wunderschönes Erlebnis
und der Abschied von allem fiel richtig schwer!“

Ingrid B.:
„Schon bei meiner Ankunft spürte ich die besondere
Energie und wusste sofort „Hier bin ich am
richtigen Platz“. In sieben Tagen wurde uns durch
erfahrene Dozenten unglaublich viel Wissen vermittelt.
Alles wurde sehr gut und verständlich erklärt
und konnte von mir auch gleich in meine Arbeit
integriert werden. Wir waren eine tolle Gruppe, das
DNB Team war immer für uns da, die Betreuung
war super und alle haben sich sehr wohl gefühlt.
Ganz herzlichen Dank an alle.“

Mathilde U.:
„In dieser Seminarwoche wurde uns das kompakte Wissen
naturheilkundlicher Anwendungen durch hervorragende
kompetente Ärzte und Therapeuten in einem wunderschönen
Seminarraum vermittelt.
Was mir besonders in dieser Ausbildungswoche gefallen hat,
waren die Fürsorge und Ansprechbarkeit der Organisatorinnen
Sabine und den Tinas, die wesentlich zur guten Atmosphäre
dieser Kurswoche beigetragen haben.
Mit dem erlernten Wissen fühle ich mich nun sicher, Menschen

Christine H.:
„Die beiden Tage waren randvoll mit wertvollem Wissen
und vielen praktischen und leicht umsetzbaren Tipps. Die
freundliche und wertschätzende Atmosphäre, die perfekte
Sorge um das leibliche Wohl und das romantische Umfeld
des Schlosses Bauschlott waren der perfekte Rahmen,
um tief in das naturheilkundliche Wissen einzutauchen.
Die Referenten und Referentinnen begeisterten mit ihrer
Kompetenz und ihrer Art zu lehren. Mein eigenes naturheilkundliches
Wissen wurde in den einzelnen Modulen
vertieft, ergänzt und geordnet. Dieses Knowhow kann ich
nun einerseits für mich persönlich anwenden, andererseits
für Veranstaltungsangebote im Naturheilverein Wannweil,
in dessen Vorstand ich bin. Diese Ausbildung kann ich von
ganzem Herzen weiterempfehlen und ich bin dankbar, dass
ich dabei sein konnte.“in ihrem Gesunderhaltungsprozess durch Präventionskurse
und Einzelberatungen zu unterstützen.“

 

Die Heilkraft des Wassers

Aktuelles Interview zum Thema Trinkwasser auf unserem YouTube-Kanal:

https://www.youtube.com/watch?v=2oPcNr0LDTk


Ist unser Leitungswasser Trinkwasser?

Unser Wasser aus der Leitung kommt aus drei verschiedenen Ressourcen: Wir unterscheiden in Oberflächenwasser (30%), Grundwasser (62%) und Quellwasser (8%). Die beiden Letzteren reinigen sich auf dem natürlichen Weg durch die Gesteinsschichten im Untergrund auf natürliche Art, so dass sie im günstigsten Fall ohne weitere Aufbereitung als Trinkwasser verwendet werden können. Unser Oberflächenwasser jedoch kann stärker durch Abwässer, Niederschläge oder Bodenabspülungen verunreinigt sein. In Deutschland stammt es aus Talsperren, Flüssen oder Seen, zum Beispiel dem Rhein oder dem Bodensee, wobei der Bodensee durch umfangreiche Maßnahmen heute wieder eine sehr gute Qualität erreicht hat. Dieses sog. „Rohwasser“ wird in den Wasserwerken mit Hilfe verschiedener Verfahren gereinigt und aufbereitet: Gemäß der Trinkwasserverordnung muss das Leitungswasser keimarm, appetitlich, farb- und geruchlos, klar und kühl und geschmacklich einwandfrei sein. In der Trinkwasserverordnung werden für eine Reihe an Stoffen, die bei zu hoher Aufnahme die Gesundheit gefährden können, Grenzwerte gesetzt und diese überprüft . Allerdings werden bei weitem nicht alle Stoff e erfasst: Von über 2.000 möglichen Inhaltsstoffen werden nur durchschnittlich ca. 60 Parameter untersucht! Arzneimittelrückstände, Pestizide und PCB (polychlorierte Biphenyle) und von Mensch und Tier ausgeschiedene Pharmaka wie Antibiotika und Hormone z.B. gehören nicht dazu. Außerdem garantieren die Wasserwerke die Sauberkeit des Trinkwassers nur bis zum Wasserzähler des Verbrauchers – für die Leitungen auf dem Grundstück und die Hausinstallation ist der Hauseigentümer verantwortlich. Ungeeignete Materialien können zu problematischen Anreicherungen des Trinkwassers führen: z.B. Blei aus älteren Bleirohren (schädigt die Blutbildung und das Nervensystem und ist vor allem für Säuglinge, Schwangere und Kleinkinder gefährlich), Nickel aus verchromten Armaturen (bei längerem Wasserstand – Achtung bei Nickelallergie), Kupfer aus Kupferrohren (löst sich bei saurem Wasser aus den Rohren – in zu hoher Konzentration möglicherweise schädlich für Säuglinge).

Was ist Mineralwasser?

Mineralwasser hat seinen Ursprung in unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen und muss direkt am Quellort abgefüllt werden, damit seine ursprüngliche Reinheit bis zum Verbraucher bewahrt wird. Mineralwasser darf in Deutschland gewerbsmäßig nur verkauft werden, wenn die Quelle amtlich anerkannt ist (820 Quellen im Jahre 2015) und den hohen Anforderungen der Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTV) entspricht. Dafür wird das Wasser in einem umfangreichen Verfahren (über 200 geologische, chemische und mikrobiologische Einzeluntersuchungen) überprüft . Mineralwasser ist das einzige Lebensmittel, dass einer solchen amtlichen Anerkennung bedarf.

Enteisenung und Entschwefelung

Eisen, Mangan, Schwefelverbindungen und Arsen dürfen entfernt werden. Entfernt man das gelöste Eisen nicht, setzt es sich nach Öff nen der Flasche als unappetitliche, wenn auch als harmlose, braune Flocken ab. Die Schwefelverbindungen werden entfernt, da sonst der Geruch und Geschmack leiden würden.

Fluorid

Nach einer EU-Verordnung von 2010 darf der Fluoridgehalt reduziert werden, da die Aufnahme von zu viel Fluorid zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Achtung: Bei Mengen von über 1,5 mg/l muss ein entsprechender Warnhinweis auf dem Etikett stehen, der zulässige Grenzwert liegt bei 5,0 mg/l. (Quelle: BVL)

Kohlensäure

Die im Mineralwasser vorhandene Kohlensäure darf ganz oder teilweise entzogen werden, ebenso ist der Wiederversatz und die Zugabe erlaubt. Kohlensäure (Kohlendioxid) kann zur Konservierung des Wassers und aus geschmacklichen Gründen zugesetzt werden.

Sabine Neff , DNB Bundesgeschäftsführerin

Sehr geehrter Herr Minister für Gesundheit, Prof. Dr. Lauterbach,
sehr geehrter Herr Bundesminister für Justiz, Dr. Buschmann,
sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages,
sehr geehrte Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister der Länder,
sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates,

nachdem die öffentliche Diskussion um die Einführung einer Nachweispflicht zur Impfung gegen SARS-CoV2 eröffnet ist, wollen wir, der Deutsche Naturheilbund eV (Dachverband von 46 Naturheilvereinen) Sie bitten, bei den kommenden Abstimmungen gegen eine solche geplante Maßnahme zu votieren.

Unserer Meinung nach ist eine Beschlussfassung über eine gesetzliche Impfpflicht verfrüht. Grundlegende Fragen zu den neuen Impfstoffen sind nicht hinreichend geklärt und in der Forschung umstritten. Dazu gehören insbesondere Dauer und Stärke des Impfschutzes sowie Art, Häufigkeit und Stärke der Nebenwirkungen. Auf kontroversen Forschungsfragen sollte kein derartiges Gesetz begründet werden.
Im Folgenden legen wir Ihnen unsere Beweggründe für unsere ablehnende Haltung dar:

A) Die Pandemie mit SARS-CoV2 wird durch Impfung nicht beendet

Ein Ziel der allgemeinen Impfpflicht besteht darin, eine gegen SARS-CoV2 immunisierte Bevölkerung zu schaffen. Wir halten es für fragwürdig, dass dieses Ziel tatsächlich mit den verfügbaren, in der EU nach wie vor bedingt zugelassenen Impfstoffen erreicht werden kann. Stattdessen werden als langfristiges Ziel für den kommenden Herbst durch Einführung einer Impfnachweispflicht das Ende der Pandemie und die Erreichung einer endemischen Lage versprochen. Das erscheint schon deshalb unwahrscheinlich, weil an den grundlegenden gesundheitlichen Parametern innerhalb der Bevölkerung erkennbar nichts verbessert wird.

B) Das Risikopotential der Impfstoffe ist zu hoch

Seit Beginn der Impfkampagne hat keine systematische Erforschung – auch des langfristigen – Risikopotentials der neuartigen Impfstoffe stattgefunden. Für die genbasierten COVID19-Impfstoffe fällt besonders ins Gewicht, dass die Impfstoffe und ihre Wirkungsweisen grundsätzlich neu und nicht in Langzeitstudien erforscht sind. Impfschäden könnten in anderer Weise auftreten, als die Erfahrung mit den konventionellen Impfstoffen erwarten lässt.

C) Das Risikopotential einer Mehrfachgabe von SARS-CoV-2-Impfungen ist unzureichend erforscht

Die Impfpflicht sieht voraussichtlich fortgesetzte Auffrischungsimpfungen vor, da der Impfschutz rasch abnimmt und neue Virusvarianten entstehen. Die Mehrfachimpfung (mehr als zwei) ist ein laufendes Experiment an der Bevölkerung zu kumulierenden Impfrisiken.

D) Die allgemeine Impfpflicht mit den derzeit bedingt zugelassenen COVID19-Impfstoffen verstößt gegen das Verfassungsrecht

Die Menschenwürdegarantie des Art. 1 GG ist Basis des Grundgesetzes: Der Mensch ist als selbst-zweckhaftes Wesen Grund und Ziel des Rechts. Er darf durch staatliche Maßnahmen niemals nur als bloßes Mittel zu einem (sei es auch gemeinwohlfördernden) Zweck behandelt werden. Die Würde des einzelnen Subjekts ist keiner Abwägung gegen andere Grundrechte zugänglich, sie gilt vielmehr absolut. Eine Impfpflicht griffe in den durch die Garantie der Menschenwürde verbürgten Schutz des Selbstbestimmungsrechts im Hinblick auf medizinische Eingriffe in die körperlich-geistige Integrität und in die durch Art. 2 Abs. 2 GG geschützte körperliche Integrität des Betroffenen ein. Möglich ist ferner eine Beeinträchtigung der Glaubens- und Gewissensfreiheit gemäß Art. 4 GG.

E) Die Überlastung der Krankenhäuser durch COVID19-Erkrankte wird durch die statistischen Daten nicht eindeutig belegt

Die allgemeine Impfpflicht wird unter anderem damit begründet, die Krankenhäuser und insbesondere die Intensivstationen zu entlasten. Die jahrelange Überlastung des dort tätigen Personals, die schlechte Bezahlung, der überbordende bürokratische Aufwand und der gesundheitswirtschaftliche Zwang zur Gewinnerzielung insbesondere durch Stellenkürzungen und Bettenreduzierung scheinen der wahre Grund für die prekäre Situation nicht nur auf den Intensivstationen zu sein.

F) Andere Maßnahmen als das Impfen sind nicht ausgeschöpft

Die mangelnde Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung entstand durch Verdrängung der Naturheilverfahren und -heilmittel aus dem staatlichen Gesundheitssystem. Dadurch hat auch der Kenntnisstand über die Anwendung von diesbezüglichen Therapien und Medikamenten bei den Medizinberufen im Verlauf der letzten Jahre stark abgenommen. Dieses Problem wird verstärkt durch eine permanente Weigerung, Gesundheitsbildung in die schulischen Lehrpläne aufzunehmen, die zum verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit anleiten würde und aktuell zur Verminderung von schweren COVID-19-Verläufen und Impfnebenwirkungen und zur Übernahme von Verantwortung gegenüber gefährdeten Mitmenschen hätte beitragen können.
Die einseitige Propagierung der Impfpflicht setzt die bereits in den letzten zwei Jahren geübte Vernachlässigung anderer wirksamer Maßnahmen gegen die Pandemie fort, wie die fehlende Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte und Ärzte, den Erhalt bzw. die Wiederaufstockung der Intensivbettenkapazität sowie die Entwicklung und Anwendung von Therapien und Medikamenten.

G) Die COVID19-Impfnachweispflicht forciert gesellschaftliche Konflikte

Die Impfpflicht beruht auf der Annahme, die Gesellschaft könne damit in eine „Endemie“ genannte Normalität zurückkehren. Das Gegenteil ist der Fall: Die Gesellschaft wird tiefer gespalten. Bürgerinnen und Bürger, die sich aus medizinischen, weltanschaulichen, religiösen oder anderen Gründen bewusst gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, möglicherweise sogar strafrechtlich verfolgt. Die Menschen, die sich im Falle einer Impfpflicht nicht impfen lassen wollen, nehmen sehr bewusst das Recht auf eigene Entscheidung über ihren Körper in Anspruch. Der öffentliche Diskurs schafft künstliche Welten, in denen kritische Stimmen kaum zu vernehmen sind. Auch die Sprache selbst wird in die Rolle einer Erfüllungsgehilfin kontroverser politischer Ziele gedrängt. Vereinfachende Definitionen („Geimpfte“ – „Ungeimpfte“) befördern die Polarisierung in unserer Gesellschaft; euphemistische Kürzel wie „2-G“ verschleiern, dass eine (große) Minderheit systematisch, öffentlich und rigide vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt wird. Durch die wachsende Politisierung kommt es auch in der akademischen Forschung fächerübergreifend zu einer ideologisierenden Vereinheitlichung als „die Wissenschaft“. Das stellt eine Missachtung des pluralen, freien Diskurses zum dringend notwendigen Erkenntnisgewinn zu Nutzen und Risiken der Impfung dar. Das Vertrauen vieler Bürgerinnen und Bürger in den Staat könnte durch eine Verstärkung dieses Kurses grundlegend erschüttert werden. Die daraus entstehenden Konflikte ziehen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Mitleidenschaft und fördern ideologische Trittbrettfahrer.

Als älteste europäische Vereinigung für Naturheilkunde vertreten wir deswegen die Position, dass eine allgemeine oder gruppenspezifische Impfpflicht gegen SARS-CoV2 in der gegenwärtigen Lage aufgrund von medizinischen, juristischen, philosophischen und dabei auch ethischen und religiösen Argumenten nicht vertretbar ist. Deswegen muss auch weiterhin eine Entscheidung für oder gegen die COVID19-Impfung von jedem Menschen individuell getroffen werden.

Nora Laubstein
Präsidentin Deutscher Naturheilbund e.V.

Horst Boss
Leiter Wissenschaftlicher Beirat Deutscher Naturheilbund e.V.

Neulingen, den 27. Januar 2022

Die nachfolgenden Naturheilvereine sind dem Deutschen Naturheilbund e.V. angeschlossen:

Naturheilverein Albgau e.V.
Naturheilverein Backnang e.V.
Naturheilverein Bad Hersfeld e.V.
Naturheilverein Bad Nauheim/Bad Vilbel e.V.
Naturheilverein Bad Pyrmont e.V.
Naturheilverein Chemnitz e.V.
Interessenskreis f. ges. Lebensweise, Crailsheim
Naturheilverein Darmstadt e.V.
Naturheilverein Esslingen e.V.
Naturheilverein Freudenstadt e.V.
Naturheilverein Fulda e.V.
Naturheilverein Göppingen e.V.
Naturheilverein Hamburg Bergedorf e.V.
Naturheilverein Heidelberg e.V.
Verein f. Gesundheitspflege e.V., Heilbronn
Naturheilverein Kamenz e.V.
Naturheilverein Karlsruhe e.V.
Naturheilverein Kempten e.V.
Naturheilverein Kiel e.V.
Naturheilverein Lörrach e.V.
Naturheilverein Mannheim 2019 e.V.
Naturheilverein Mosbach e.V.
Naturheilverein Mühlacker e.V.
Naturheilverein Mutlangen e.V. l
Naturheilverein Neulingen e.V.
Naturheilverein Niederrhein e.V.
Naturheilverein Oberkirch e.V.
Naturheilverein Oberland e.V.
Naturheilverein Öhringen e.V.
Naturheilverein Oldenburg e.V.
Naturheilverein Ostfriesland e.V.
Naturheilverein Paderborn e.V.
Naturheilverein Ruhrgebiet e.V.
Naturheilverein Schorndorf e.V.
Naturheilverein Schwäbisch Hall e.V.
Naturheilverein Spechbach e.V.
Naturheilgesellschaft Stuttgart e.V.
Naturheilverein Südwestpfalz e.V.
Naturheilverein Taunus e.V.
Naturheilverein Ulm e.V.
Naturheilverein Vaihingen/Enz e.V.
Naturheilverein Viernheim e.V.
Naturheilverein Wannweil e.V.
Naturheilverein Wonnegau e.V.

 

Die Medizin hat in den letzten Jahrzehnten in der Behandlung von Herz/-Kreislauferkrankungen große Fortschritte erzielt. Die Sterblichkeit beim akuten Herzinfarkt konnte in den letzten 30 Jahren um 70% reduziert werden!

Weiter kam man auch bei der Entwicklung von implantierbaren Defibrillatoren und in der Herzchirurgie. Selbst Hochbetagte profitieren heute von einem Herzklappen-Ersatz oder einer Bypass-Operation. Doch die Medizin läuft den Erkrankungen weiterhin hinterher. Herz-/Kreislauferkrankungen, wie z.B. Bluthochdruck, Herzinfarkt, Herzschwäche, Schlaganfälle oder die Schaufensterkrankheit, sind noch immer Todesursache Nr. 1 in Deutschland, mit steigender Tendenz.

Das Problem sind wir selbst

1945 wurden in den drei westlichen Besatzungszonen etwa 2.000 Herzinfarkte registriert. 1970 kam es in der BRD jedoch bereits zu 140.000 Herzinfarkten. Diesen Trend konnte selbst die Entwicklung neuer Medikamente nicht stoppen. Die Verschreibungen von Blutdruckmedikamenten und Cholesterinsenkern haben sich zwischen 1996 und 2012 mehr als verdoppelt. Im gleichen Zeitraum ist das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden von 4,0 Prozent auf 4,7 Prozent gestiegen.

Fazit:

Die Lösung liegt in der Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen. Wichtig ist die Optimierung des eigenen Lebensstils. Das heißt, gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und seelische Balance.

Wir essen heute zu viel tierische Fette und Eiweiße sowie „dichte“ Kohlenhydrate (raffinierter Zucker, ausgemahlene Mehle usw.), bei gleichzeitigem Mangel an Mikronährstoffen. Eine Substitution mit Mineralstoffen und Spurenelementen kann also sinnvoll sein. Eine schwedische Studie (4.000 Patienten mit über 70-jährigen) zeigte, dass die tägliche Einnahme von Selen und Coenzym Q10 die Sterblichkeit an Herz-/Kreislaufkrankheiten um 50% reduzieren kann. Q10 gehört neben Magnesium, L-Carnitin und Ribose zu den sogenannten „magischen Vier“. Damit kommt es zu einer Verbesserung der Zellenergie.

„Ohne Fleiß, kein Preis“. Bewegung muss sein. Schon vier Stunden Spazierengehen pro Woche reduzieren das Risiko für koronare Herzkrankheit und verbessern Langzeitzucker und Blutdruck. Moderates Training ab 4 Stunden pro Woche, wie Laufen, Fahrradfahren oder Gartenarbeit, mindern das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um 30% und die Sterblichkeit sogar um 54%. Intensiveres Ausdauertraining senkt das Risiko analog sogar um 45 Prozent beziehungsweise 66 Prozent. Zudem wird mit diesen beeindruckenden Zahlen jede Versichertengemeinschaft entlastet.

Für das seelische Gleichgewicht ist es von Vorteil, wenn das Ausdauertraining in der freien Natur stattfindet. Damit sinken Stressniveau und Blutdruck. Und die Sprechstunde bei „Dr. Wald“ ist sogar gratis.

Aber unser Herz braucht nicht nur Nahrung, Vitamine und Bewegung. Kümmern sie sich um ihr Herz, hören sie in sich hinein und geben sie ihrem Herzen das, was es besonders braucht. Nämlich viel Liebe. In diesen Zeiten wichtiger denn je.

Ihr

Dr. med. Martin Freiherr von Rosen
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Onkologie, Sportmedizin
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des DNB

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Jeder ist mal schwach

Du hast jetzt einen Eindruck gewonnen, dass es klug ist, immer zwei Betrachtungsweisen zu wählen, um alles rundum Infektion, Erreger und Immunkraft zu beurteilen. Es ist sicher auch klar geworden, dass die Immunabwehr unser engster Freund ist, weil wir vom ersten Lebenstag bis zum letzten Lebenstag haben, ja, selber dieser Freund sind! Du kannst mal schwach sein, du kannst auch mal richtig krank sein. Das ist nicht das Problem, denn es gibt ja die Helfer-Bakterien, die seit Urzeiten dafür sorgen, dass du wieder gesund wirst. Dein Immunfreund erwartet aber etwas von dir, damit er seine Arbeit reibungslos Tag und Nacht, ein Leben lang tun kann: du musst fiebern und schwitzen können. Klingt banal, oder? Aber heute ist das fast die Ausnahme. Warum? Weil ein Riesengetöse ums Fiebern gemacht wird, sofort der Fiebersenker gezückt und sofort der Totschlagreflex gegen den Erregerfeind ausgeübt wird. Das geschieht aus Angst und aus Unwissen, wie sorgsam unser Immunsystem ist. Das Fieber zerstört die Erreger und der Schweiß verdünnt das Gift oder die Stoffwechselendprodukte der Erreger, damit sie besser ausgeschieden werden können. Das spielt sich alles an der Haut außen und innen auf den Schleimhäuten ab, vor allem in Nase, Mund und Rachen. Hier wird der Immunfreund immer als erstes aktiv, um Erreger abzuwehren. Er geht aber davon aus, dass du fiebern und schwitzen kannst. Wenn nicht, dringt der Erreger schnurstracks tiefer in den Körper. Dann müssen andere „Werkzeuge“ der Immunabwehr aktiv werden. Das bedeutet Mehrarbeit!

Dem Immunfreund helfen

Das heißt, dir selber helfen, denn du bist ja dein eigener Immunfreund. Du  wirst es nicht glauben: es ist aber wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass am schnellsten das Immunsystem durch Humor und Lachen anspringt. Schau was Lustiges an, lies was Lustiges. Wer Humor hat, kann ernst sein. Dann: mach eine kleine Kur mit „Immunstärke“. Das ist ein Komplexmittel mit 5 Power- Informationen, die dir erklären, warum du immunschwach geworden bist und wie du wieder in deine natürliche Abwehrkraft kommst. Hier die 5 Infos:

Die Yamswurzel (Dioscorea villosa): du bist plötzlich energielos, hast keine Lust zu lernen oder zu kommunizieren.

Der Löwenzahn (Taraxacum off.): dir fehlt der Antrieb, hast unerklärbare Angst, die Verdauung ist komisch, du bist gereizt und weißt nicht wieso.

Der Thuja-Baum (Thuja occidentalis): du bist erschöpft, bist ängstlich wegen Kleinigkeiten.

Der Sonnenhut (Echinacea angustifolia): du bist schnell müde, neigst vielleicht auch schnell zu Infektionen.

Der Japanische Oleander (Oleander torimaki): du hast häufig mit digitalen Geräten Kontakt, sitzt längere Zeit im E-smog, weil in der Schule WLan statt Lan-Verkabelung besteht. Diese Belastung macht müde, erzeugt Juckreiz auf der Haut und bereitet Kopfschmerzen.

Das Komplexmittel „Immunstärke“ kannst du bedenkenlos mal 1 oder 2 Wochen, täglich ein paar Globuli, nehmen. Du erhältst es bei www.essenzia-ek.de

Nächstes Mal gehen wir mal auf ein paar typische Zeichen von digitaler Strahlenbelastung ein und wie du dabei gesund bleibst.