Statment des Leiters des wissenschaftlichen Beirats

Risikofaktoren und Hintergründe von Virenerkrankungen und deren ganzheitsmedizinische Therapie

Die uralte Weisheit „„Alles hängt mit allem zusammen – greift man an einer Stelle ein, kommt das ganze System in Dysbalance!“ gilt auch für Corona, erklärt der erfahrene Ganzheitsmediziner und Leiter des Wissenschaftlichen Beirats Gert Dorschner in seinem zweiten Video, welches über unsere Webseite www.naturheilbund.de angesehen werden kann.

Nachstehend eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen.

Virusinfektionen und somit auch Corona können uns gefährlich werden, wenn nachfolgende Risikofaktoren vorliegen, die die Funktionsweisen des Körpers stören oder bereits krankhafte Veränderungen ausgelöst haben:

  • Metabolisches Syndrom = Übergewicht (durch zu viel Zucker/isolierte Kohlenhydrate/ Weißmehlprodukte UND zu viel tierische Eiweiße), Diabetes (durch zu viel Zucker/isolierte Kohlenhydrate und Weißmehlprodukte), Hypertonie (durch Gefäßverkalkungen und chron. Stress), Hypercholesterinämie (durch zu viel tierische Eiweiße), Hyperurikämie (durch zu viel Fleisch/ Wurst, Alkohol) und Rauchen sowie Alkohol, Bewegungsmangel und chronischer Stress. Diese Belastungen fördern nämlich eine Gefäßverkalkung, sowie eine Entzündungsneigung in sämtlichen Organen, Endothelien und Schleimhäuten vor allem in Lunge und Darm.
  • Umweltbelastungen wie chronische Schwermetallvergiftung; hohe Luftverschmutzung und Strahlenbelastung
    Diese Belastungen blockieren lebenswichtige Entgiftungsenzyme verändern den PH wert und erhöhen die Anzahl freier Radikale (Zellgifte) u.v.m.
  • Medikamentennebenwirkungen: v.a. die Folgen von Cortison-Behandlungen(!) und Antibiosen, fiebersenkende Mittel, Impf-Nebenwirkungen und speziell bei Covid-19 zusätzlich ACE-Hemmer, Chloroquin u.a
    Diese Medikamente vernichten nämlich die Bakterien und fördern dadurch indirekt die Viren, vor allem aber schädigen sie die Darmflora und produzieren über die Dysbiose eine Immunschwäche im Darm.

Ganz besonders hervorzuheben ist der Arzneistoff Chloroquin: Dieser ist absolut kontraindiziert bei einem vorliegenden Mangel des Enzyms G6PD(H):
Rund 1%, bzw. 1,18 Mrd. Menschen, meist Männer afrikanischer, arabischer oder südamerikanischer Mittelmeerstaaten haben diesen bestimmten Enzymmangel. Wird diesen Menschen die Arznei Chloroquin verabreicht, führt dies dazu, dass die biochemischen Prozesse in den roten Blutkörperchen gestört werden und eine leichte bis lebensbedrohliche Hämolyse ausgelöst werden kann, was wiederum zu Mikroembolien führt, durch die überall Gefäße verstopft werden.

(Ebenso bei diesen Menschen kontraindiziert: Aspirin (Acetylsalicylsäure), Metamizol,  Sulfonamide, Vitamin K)

Vorsicht geboten ist mit ACE-Hemmern bei Covid-19, da die Viren an die ACE-Rezeptoren andocken.

Auch sollte kein Fieber gesenkt werden (Ibuprofen meiden): Denn

Viren und Bakterien verbrennen im Feuer des Fiebers, aber erst ab 38,5 Grad.

  • Seelischer Anteil (Urängste, Seelentraumata, Innere Konflikte) bei Covid 19
  • Azidose Übersäuerung Diese fördert die sog. „silent inflammation“ (Stille schleichende Entzündung) und damit die Entzündung aller Organe, der Endothelien und Schleimhäute vor allem von Lunge und Darm. Im Darm kann die Entzündung der Darmschleimhaut dann zum sog. „Leaky-gut syndrom“ (Löchriger Darm) führen. Hierbei gelangen durch die Darmwand Eiweißstoffe in die Blutbahn, was wiederum zu Autoimmunerkrankungen und neurologischen Erkrankungen führen kann.
  • Eine Dysbalance der richtigen Bakterien und Viren schwächt unser Immunsystem und erhöht die Anfälligkeit für Virenerkrankungen
  • Immer mehr im Gespräch: Die endotheliale Dysfunktion oder systemische Entzündung des Gefäßendothels/„Capillary Leak-Syndrom“ (löchrige Kapillaren) Hier tritt Bluteiweis und Flüssigkeit ins Gewebe aus. Bei vorerkrankten Patienten kann dies zu Embolien in Herz, Hirn, Lunge bis hin zu Multiorganversagen führen.
  • Begleitet von pulmonaren Shunts, einer Fehlsteuerung der Durchblutung in einzelnen Lungenabschnitten, was zu Sauerstoffmangel in den Zellen führen kann.

Wie kann eine Virusinfektion therapiert werden?

Hier ist zu 100% Naturheilkunde gefragt mit den klassischen immunstärkenden Maßnahmen:

Im zweiten Teil des Videos erfahren wir, wie eine Virusinfektion mit den immunstärkenden Maßnahmen der Naturheilkunde therapiert werden kann. Hier nennt der Ganzheitsmediziner Dorschner vor allem:

  • Psychotherapie, denn: „Die Seele steht über dem Körper!“, also angstfreies Denken!
  • Stressreduktion
  • Moderne Ernährungstherapie: Basenüberschüssige, vitalstoffreiche, pflanzenbetonte Ovo-lacto-vegetabile Vollwerternährung, ausführlich beschrieben in Gert Dorschner’s Buch. Moderne Ernährungstherapie (9,90€, erhältlich unter www.naturheilbund.de)
  • Bewegungstherapie, Sport im Freien, denn: Luft verdünnt die Viren und Sonne tötet sie
  • Gesunder Schlaf, beginnend vor Mitternacht auf einem strahlungsfreien Bett
    Schlaf ist kein Luxus, sondern eine Baustelle (Wachstum, Heilung, Seelenregeneration, Immunvorgänge, Lernen, alles passiert nachts im Schlaf)
  • Desinfektion und Verbesserung der Raumluft durch Anreicherung mit negativ geladenen Sauerstoffionen
  • Raumdesinfektion und Dekontaminierung mit stabilisiertem HOCL (Hypochlorsäure/ Hypochlorige Säure/ „Hozzel-Wasser“) lt. Dr. med. Dietrich Klinghardt
  • Orthomolekulare Medizin: Vitalstoffsubstitution mit Vitamin A, B, C (präventiv: mind. 2g Vit.C /d), D (4000IE/d), Mg, Zink, Chrom, L-Arginin/ L-Citrullin, Omega-III-Fettsäuren und Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe (Anthocyane, Bioflavonoide u.a.), sowie weitere bedarfsgerechte Vitalstoffe nach ärztlichem Befund. Nur bei genügend Therapieerfahrung: Chlordioxid (ClO2)/MMS Special-Tipp: Vit. C-Hochdosis-Infusionstherapie! (7,5g/d) durch erfahrene Naturheiltherapeuten!
  • Phytotherapie, Z. Bsp. Zwiebel, Meerrettich, Bärlauch, Kapuzinerkresse, Oregano, Propolis, Curcuma, Rosmarin, Löwenzahn Special-Tipp: Knoblauch oder spezielle immunstärkende, antientzündliche und antiviral wirkende heiße Heil-Tees: Artemisia annua, Artesunate (250mg/d), Andrographis („König der Bitterstoffe“), Zistrose (z.B.Cystus Pandalis®) Thymian, Süßholzwurzel, Melisse, Calendula (Ringelblume), Wollblumen, Mädesüßblüten (z.B. Mädesüssblüten Dr. Pandalis Bio-Tee®), Präparate mit Salbeiblättern, Spitzwegerich, Eibischwurzel, Isländisch Moss (z.B. Phytohustil®) -> Präparate aus Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrten- und Zitronenöl (z.B. Myrtol®)  v.m.  Merke: Viele o.g. Pflanzen haben eine starke Virustoxizität!
  1. Hydrotherapie: prophylaktisch zur Immunstärkung z.B. nach jedem Duschvorgang am Ende kalt abduschen oder speziell gegen Viren: Hypertherme Bäder bis 41°C über 10 Minuten oder heiße, trockene Luft.

Merke: Die meisten Viren denaturieren bei >40°C ! oder Wärme im Nacken (->Stärkung des Parasympathikus über die Cranio-sakralen Reflexe) – Special-Tipp: Dauerbrause

  1. Ausleitverfahren/ Entgiftung: In vielen Fällen ist eine körpereigene Entgiftung die Grund Voraussetzung für die Entschlackung des Bindegewebes und damit für ein funktionierendes Immunsystem! (Z.B. mit Zimt, Koriander, Selen, Lymphomyosot o. Lymphdiaral oder Schröpfen/ Aschner-Methoden oder Chelat-Th. durch erfahrene Naturheiltherapeuten)
  2. Darmsanierung: z.B. Omniflor® (1-0-1), Symbiolact pur® (1Btl./Tag), Combi Flora® flüssig o. Kps. (2xtgl. vor/zu den Mahlzeiten)
  3. Enzymtherapie: z.B. mit Innovazym® (2×3 nüchtern mit viel Wasser 1 Std. vor Mahlzeiten) oder Wobenzym plus®
  4. Hyperbare Sauerstoff- und/oder Ozon-Therapie durch erfahrene Naturheiltherapeuten
  5. Homöopathische Ursachenbehandlung

Diese Maßnahmen verhindern wirksam, dass aus einer Virusinfektion eine Krankheit wird und verbessert gleichzeitig das Allgemeinbefinden, so Gert Dorschner, denn:

Die Natur kommt uns entgegen,
wenn wir im Einklang mit der Natur und den Naturgesetzen leben.

 

Gert Dorschner
– Ärztlicher Leiter der AfG HD; Vors. d. Wiss. Beirats des Dt. Naturheilbund (DNB) –

Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur (A-Diplom),
Master of Klass. Homöopathie (Univ. Sevilla), Ernährungsmedizin (DAEM)