Jeder ist mal schwach

Du hast jetzt einen Eindruck gewonnen, dass es klug ist, immer zwei Betrachtungsweisen zu wählen, um alles rundum Infektion, Erreger und Immunkraft zu beurteilen. Es ist sicher auch klar geworden, dass die Immunabwehr unser engster Freund ist, weil wir vom ersten Lebenstag bis zum letzten Lebenstag haben, ja, selber dieser Freund sind! Du kannst mal schwach sein, du kannst auch mal richtig krank sein. Das ist nicht das Problem, denn es gibt ja die Helfer-Bakterien, die seit Urzeiten dafür sorgen, dass du wieder gesund wirst. Dein Immunfreund erwartet aber etwas von dir, damit er seine Arbeit reibungslos Tag und Nacht, ein Leben lang tun kann: du musst fiebern und schwitzen können. Klingt banal, oder? Aber heute ist das fast die Ausnahme. Warum? Weil ein Riesengetöse ums Fiebern gemacht wird, sofort der Fiebersenker gezückt und sofort der Totschlagreflex gegen den Erregerfeind ausgeübt wird. Das geschieht aus Angst und aus Unwissen, wie sorgsam unser Immunsystem ist. Das Fieber zerstört die Erreger und der Schweiß verdünnt das Gift oder die Stoffwechselendprodukte der Erreger, damit sie besser ausgeschieden werden können. Das spielt sich alles an der Haut außen und innen auf den Schleimhäuten ab, vor allem in Nase, Mund und Rachen. Hier wird der Immunfreund immer als erstes aktiv, um Erreger abzuwehren. Er geht aber davon aus, dass du fiebern und schwitzen kannst. Wenn nicht, dringt der Erreger schnurstracks tiefer in den Körper. Dann müssen andere „Werkzeuge“ der Immunabwehr aktiv werden. Das bedeutet Mehrarbeit!

Dem Immunfreund helfen

Das heißt, dir selber helfen, denn du bist ja dein eigener Immunfreund. Du  wirst es nicht glauben: es ist aber wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass am schnellsten das Immunsystem durch Humor und Lachen anspringt. Schau was Lustiges an, lies was Lustiges. Wer Humor hat, kann ernst sein. Dann: mach eine kleine Kur mit „Immunstärke“. Das ist ein Komplexmittel mit 5 Power- Informationen, die dir erklären, warum du immunschwach geworden bist und wie du wieder in deine natürliche Abwehrkraft kommst. Hier die 5 Infos:

Die Yamswurzel (Dioscorea villosa): du bist plötzlich energielos, hast keine Lust zu lernen oder zu kommunizieren.

Der Löwenzahn (Taraxacum off.): dir fehlt der Antrieb, hast unerklärbare Angst, die Verdauung ist komisch, du bist gereizt und weißt nicht wieso.

Der Thuja-Baum (Thuja occidentalis): du bist erschöpft, bist ängstlich wegen Kleinigkeiten.

Der Sonnenhut (Echinacea angustifolia): du bist schnell müde, neigst vielleicht auch schnell zu Infektionen.

Der Japanische Oleander (Oleander torimaki): du hast häufig mit digitalen Geräten Kontakt, sitzt längere Zeit im E-smog, weil in der Schule WLan statt Lan-Verkabelung besteht. Diese Belastung macht müde, erzeugt Juckreiz auf der Haut und bereitet Kopfschmerzen.

Das Komplexmittel „Immunstärke“ kannst du bedenkenlos mal 1 oder 2 Wochen, täglich ein paar Globuli, nehmen. Du erhältst es bei www.essenzia-ek.de

Nächstes Mal gehen wir mal auf ein paar typische Zeichen von digitaler Strahlenbelastung ein und wie du dabei gesund bleibst.

 

Du kennst Angst und deshalb bist du ein gesunder Mensch. Denn nur ein Gesunder kann Gefahren einschätzen. Die Angst gehört zu den menschlichen Fähigkeiten, das Leben zu meistern. Wovor wir Angst haben, lernen wir schon als Kinder.

Und da wird es nun spannend!

Das Wort Angst kommt von Enge. Das bedeutet: du stehst z.B. an der roten Ampel, viele Autos fahren hin und her. Du hast gelernt: Rote Ampel – stehen, grüne Ampel gehen. Du rennst nicht bei Rot über die Straße, weil du die Gefahr einschätzt, nicht heil drüben anzukommen. Dazu passiert etwas unbewusst: Dein Geist konzentriert sich, bündelt die Gedankenkraft auf dein Wissen: „bei Grün ist keine Gefahr. Ich muss nur warten“. Dieses Warten ist das Geheimnis der Klugheit. Das hast du gelernt und kannst dieses Wissen an jeder roten Ampel einsetzen, weil du die Lösung kennst: bei Grün gehen.

Nun gibt es aber auch Ängste, die wir lernen, besser, von anderen vermittelt bekommen, die aber keine Lösung bieten. Hier mal ein Beispiel: Ich habe als Dreijährige keinen Kindergarten gekannt. Mutter arbeitete, Oma auch. Oma brachte mich jeden Tag, auch im Winter auf den Friedhof. Dort konnte ich spielen, bis die Oma mich am Nachmittag wieder abholte. Ich lernte keine Angst vor Friedhof, keine Angst vor Dämmerung oder Dunkelheit kennen. Die Lösung war immer: Oma bringt mich auf den „Spielplatz“, Oma holt mich wieder ab. Fertig! In den folgenden 70 Jahren bin ich zahllosen Menschen begegnet, die „Angst vor Friedhof, Angst vor Dunkelheit, Angst vor Spinnen, schwarzen Männern, Krankheit, Weltuntergang usw.“ haben, ohne irgendeine konkrete Erfahrung. Eine endlose Liste von Vermutungen, dass da etwas Gefährliches passieren könnte. Wohlgemerkt: hier geht es um eingetrichterte Ängste ohne Erfahrung, denn Erfahrung ist die Lösung. Also: Wenn dir Aktuelles aus der Natur für Jugendliche jemand ein Angstgebilde nennt, vor dem du dich in Acht nehmen sollst, dann frag: „Und was ist die Lösung? Welche Erfahrung soll ich machen?“ Du wirst sehen: 90% der Erwachsenen wissen darauf keine Antwort, weil sie selber solche Ängste von anderen einfach übernommen haben und sie weitergeben. Dadurch schwindet immer mehr der Mut zur eigenen Erfahrung.

Nimm eine Herausforderung an, um zu wachsen, zu reifen, einen eigenen Standpunkt einzunehmen. Es gibt nämlich ein Naturgesetz: In was du Energie eingibst, das vermehrst du.

Willst du eigene Erfahrungen machen, selber prüfen, was Gefahren sind und was nicht, dann vermehrst du deine positiven Kräfte und meisterst dein Leben, überwindest Krisen. Übernimmst du vorgekaute Urteile, Meinungen, Ängste, vermehrst du diese schwächenden Energien und traust dich bald nicht mehr aus dem Haus. Das ist nicht intelligent und macht auch nicht lebensstark. Du hast die Wahl. Prüf mal deine Ängste, welche du als sinnvoll empfindest und welche du loslassen kannst, weil sie keine Lösung bieten.

Dadurch wächst du über dich hinaus! Nächstes Mal schauen wir uns die Furcht an, wie du „geparkte Ängste“ wieder los wirst.

Dr. Rosina Sonnenschmidt ist international
renommierte Homöopathin und Autorin von
über 50 Fachbüchern. www.inroso.com

 

Weitere tolle Beiträge findest du übrigens hier

Ich bin eine Autoimmunerkrankung, die deine Schilddrüse angreift und eine Unterfunktion hervorruft. Ob du es wahrhaben willst oder nicht: Ich gehöre zu deinem Leben.

Wenn Du eine Unterfunktion hast, bin ich die wichtigste Ursache dafür. Und nein, ich zeige mich oft nicht in deinen Blutwerten. Niemand um dich herum kann mich sehen oder hören, aber dein ganzer Körper kann mich spüren. Ich kann dir Schmerzen bereiten und deinen Schlaf rauben, selbst wenn du hundemüde bist. Deine Energie habe ich dir genommen und Erschöpfung hinterlassen. Dein Gehirn habe ich so vernebelt, dass du dich nicht mehr konzentrieren kannst. Ich sorge dafür, dass du innerlich zitterst, oft frierst und ständig kalte Hände oder Füße hast. Die kann ich dir sogar anschwellen lassen, sowie viele andere Körperteile auch. Du hast trockenes brüchiges Haar oder sogar Haarausfall? Auch dahinter kann ich stecken. Du nimmst zu, obwohl du nicht mehr als vorher isst und sogar noch Sport treibst? Solange ich da bin, hast du keine Chance abzunehmen. Ich kann Ängste und Depressionen auslösen, die von keinem Antidepressivum, das dir ein Arzt verschreibt, verschwinden werden. Viele Ärzte werden nicht erkennen, dass ich da bin.

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Hashimoto heiß‘.

Man wird dir Schmerz-, Schlaf- und Aufputschmittel verschreiben und dennoch wirst du dich weiter elend fühlen. Ich kann überall drinstecken: Bei Augenproblemen genauso wie bei Herzstolpern, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Zahn- Zahnfleischproblemen und noch vielem mehr. Die Menschen um dich herum können das nicht nachvollziehen. Sie geben dir gute Ratschläge, wie du deinen inneren Schweinehund besiegen kannst: Geh raus, unternimm was, beweg dich mehr, denke positiv. Jeder hat doch mal einen schlechten Tag! Du hast sehr viele davon und ich bin der Grund dafür! Deine Familie und deine Freunde können nicht verstehen, dass ich jede Zelle deines Körpers, deine Gedanken und Emotionen, deine gesamte Energie von Kopf bis Fuß beeinträchtige. Die einzigen Menschen, die wirklich mit dir mitfühlen können, sind diejenigen, die mich in sich tragen.

Die meisten Medikamente können mich nicht stoppen, sondern nur für eine bestimmte Zeit die Symptome lindern, bis deren Dosis erhöht werden muss. Irgendwann ist mein Zerstörungswerk getan und ich suche mir in deinem Körper ein neues Organ, das ich zerstören kann. Ich bin nicht zu stoppen und werde immer bei dir bleiben.

Dein Hashimoto (gern auch Hashi)

Die Wahrheit ist: Hashimoto ist kein Schicksal!
Wie du gesund werden kannst? Nur ganzheitlich über alle dir direkt zugängliche Ebenen deiner menschlichen Existenz.
Wie das konkret aussieht? Dazu findest du demnächst mehr bei:

Christiane Hohl studierte Biologie und Chemie in Stuttgart. Danach war sie fast 20 Jahre bei IBM als Personalreferentin, Kommunikationstrainerin und Projektleiterin international tätig. Als ganzheitliche Gesundheits-Coach und Heilpraktikerin, unterstützt sie heute Menschen dabei, gesund zu werden
und zu bleiben.
Mehr als 40 Jahre hatte Christiane Hohl mit Krankheiten zu tun wie u.a. Krebs, Neurodermitis und Fibromyalgie.
Nach einem Burnout 2015 kündigte sie und ging in die Selbständigkeit. Heute fühlt sie sich so gesund wie nie und voller Energie. Diese radikale Veränderung ermöglichte in kurzer Zeit die Arbeit von Dr. Joe Dispenza, dessen Trainerin sie 5 Jahre lang war.
Ihr Credo: Nachhaltige Gesundheit braucht alle uns direkt zugänglichen Ebenen – Körper, Gedanken, Emotionen und Energie.


Christiane Hohl
TRUE HEALTH Expertin
Heinrich-Heine-Weg 3
71116 Gärtringen
mobil 0049 (0)171 4538160
www.christiane-hohl.com

„Zehn vor halb“ – unter diesem Titel etabliert sich ein regelmäßiges digitales Angebot des Deutschen Naturheilbundes für alle Mitglieder und Gesundheitsinteressierte. Einmal im Monat, Mittwochabends – eben zehn vor halb Acht Uhr, gibt es zu verschiedenen Gesundheitsthemen einen kurzen Filmbeitrag mit anschließender Möglichkeit, dem Referenten eigene Fragen zu stellen. Initiiert wurde diese Serie vom Medizinjournalisten und stellvertretendem Leiter des Wissenschaftlichen Beirats, Horst Boss. Der im schönen bayrischen Bad Tölz in eigener Praxis arbeitende Heilpraktiker ist es durch seine jahrelange Arbeit mit den Medien gewohnt, auch „Mediziner-Latein“ so herunter zu brechen, dass auch Laien komplexe Zusammenhänge verstehen. Praxisnahe Tipps, was jede/r selbst zur Erhaltung oder Wiedererlangung von Gesundheit tun kann, runden die Beiträge ab.

Alle Termine und Beiträge finden Sie auf der Webseite des Deutschen Naturheilbundes eV unter www.naturheilbund.de/online-Veranstaltungen. Alle Filmbeiträge werden nach den Veranstaltungen auch auf dem YouTube-Channel des DNB „Deutscher Naturheilbund eV“ eingestellt und können jederzeit angeschaut werden.


Nächste „zehn vor halb“-Veranstaltungen (immer Mittwochabends von 19.20 Uhr bis 19.50 Uhr)

August:                Omega-3 – das Superfood bei Herz-/Kreislauferkrankungen        18.08.21

September:       Der Darm, dein Freund                                                                                29.09.21

Oktober:             Die Mistel in der Onkologie                                                                        27.10.21


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Sie haben Interesse an den online-Vorträgen und möchten über aktuelle Veranstaltungen unverbindlich informiert werden? Bitte tragen Sie sich für unseren newsletter ein unter www.naturheilbund.de/up-to-date

 

Wer Angst hat, kennt die Gefahr

Du kennst Angst und deshalb bist du ein gesunder Mensch. Denn nur ein Gesunder kann Gefahren einschätzen. Die Angst gehört zu den menschlichen Fähigkeiten, das Leben zu meistern. Wovor wir Angst haben, lernen wir schon als Kinder. Und da wird es nun spannend! Das Wort Angst kommt von Enge. Das bedeutet: du stehst z.B. an der roten Ampel, viele Autos fahren hin uns her. Du hast gelernt: Rote Ampel – stehen, grüne Ampel gehen. Du rennst nicht bei Rot über die Straße, weil du die Gefahr einschätzt, nicht heil drüben anzukommen. Dazu passiert etwas unbewusst: Dein Geist konzentriert sich, bündelt die Gedankenkraft auf dein Wissen: „bei Grün ist keine Gefahr. Ich muss nur warten“. Dieses Warten ist das Geheimnis der Klugheit. Das hast du gelernt und kannst dieses Wissen an jeder roten Ampel einsetzen, weil du die Lösung kennst: bei Grün gehen.

Nun gibt es aber auch Ängste, die wir lernen, besser, von anderen vermittelt bekommen, die aber keine Lösung bieten. Hier mal ein Beispiel: Ich habe als Dreijährige keinen Kindergarten gekannt. Mutter arbeitete, Oma auch. Oma brachte mich jeden Tag, auch im Winter auf den Friedhof. Dort konnte ich spielen, bis die Oma mich am Nachmittag wieder abholte. Ich lernte keine Angst vor Friedhof, keine Angst vor Dämmerung oder Dunkelheit kennen. Die Lösung war immer: Oma bringt mich auf den „Spielplatz“, Oma holt mich wieder ab. Fertig!

In den folgenden 70 Jahren bin ich zahllosen Menschen begegnet, die „Angst vor Friedhof, Angst vor Dunkelheit, Angst vor Spinnen, schwarzen Männern, Krankheit, Weltuntergang usw.“ haben, ohne irgendeine konkrete Erfahrung. Eine endlose Liste von Vermutungen, dass da etwas Gefährliches passieren könnte. Wohlgemerkt: hier geht es um eingetrichterte Ängste ohne Erfahrung, denn Erfahrung ist die Lösung. Also: Wenn dir jemand ein Angstgebilde nennt, vor dem du dich in Acht nehmen sollst, dann frag: „Und was ist die Lösung? Welche Erfahrung soll ich machen?“ Du wirst sehen: 90% der Erwachsenen wissen darauf keine Antwort, weil sie selber solche Ängste von anderen einfach übernommen haben und sie weitergeben. Dadurch schwindet immer mehr der Mut zur eigenen Erfahrung. Nimm eine Herausforderung an, um zu wachsen, zu reifen, einen eigenen Standpunkt einzunehmen.
Es gibt nämlich ein Naturgesetz: In was du Energie eingibst, das vermehrst du.

Willst du eigene Erfahrungen machen, selber prüfen, was Gefahren sind und was nicht, dann vermehrst du deine positiven Kräfte und meisterst dein Leben, überwindest Krisen. Übernimmst du vorgekaute Urteile, Meinungen, Ängste, vermehrst du diese schwächenden Energien und traust dich bald nicht mehr aus dem Haus. Das ist nicht intelligent und macht auch nicht lebensstark. Du hast die Wahl. Prüf mal deine Ängste, welche du als sinnvoll empfindest und welche du loslassen kannst, weil sie keine Lösung bieten.
Dadurch wächst du über dich hinaus!

Nächstes Mal schauen wir uns die Furcht an, wie du „geparkte Ängste“ wieder los wirst.

 

Hochwertige und informative Fachvorträge zu verschiedenen gesundheitlichen Themen aus der Sicht der ganzheitlichen, naturheilkundlichen Betrachtungsweise allen Interessierten anbieten – das ist schon immer der Anspruch des Deutschen Naturheilbundes und der angeschlossenen Naturheilvereine. Waren sämtliche Vorträge bis Anfang 2020 noch Präsenzveranstaltungen, setzt der Dachverband nun auch auf digitale Formate. Bereits gestartet ist die Serie „Zehn vor halb“, bei der Heilpraktiker Horst Boss einmal im Monat, nämlich von zehn vor halb acht abends bis zehn vor acht, online-Live zu einem ausgewählten Thema referiert und Fragen der ZuschauerInnen beantwortet.

Brandneu startet nun auch eine Serie mit Filmbeiträgen, die jederzeit über den YouTubeKanals des Deutschen Naturheilbundes abgerufen werden kann. Seit heute finden Interessierte hier viel Informatives zum Thema „Bluthochdruck natürlich senken, geht das?“

Weitere Filme folgen in Kürze.

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