Digitalisierung und Gesundheit – wie geht das?

Unter dieser brisanten Thematik fand bei der Naturheilgesellschaft Stuttgart am 25. 09. 2020 der jährliche Aktionstag statt.

Bei Einhaltung der Hygieneauflagen und Abstandsregeln konnten wir im großen Saal des Bürgerzentrums West immerhin 60 Teilnehmer begrüßen (sonst 200 Sitzplätze möglich). Der Schwerpunkt der beiden Vorträge lag bei der Digitalisierungsoffensive und deren gesundheitliche Auswirkungen aus medizinischer Sicht.

Peter Hensinger, 2. Vors. von ‚diagnose:funk e.V.‘, zeichnete in Schaubildern ein reales Zukunftsbild über die Folgen der Digitalisierung für die Demokratie durch die Verdrängung der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Fokussierung auf Wachstum und Konsum, den steigenden Energieverbrauch, die Schädigung von Klima und Umwelt und die Auswirkungen der Digitalisierung bei Kindern und Jugendlichen. Dem gegenüber werden permanent Mythen verbreitet: 5G schafft Transparenz und Demokratie, hilft Energie sparen, schafft Nachhaltigkeit und ohne Digitale Bildung ab der Kita werden Kinder nicht fit für das Leben!

Peter Hensinger erläuterte auch die neueste Studie über das Insektensterben durch den Einfluss Elektromagnetischer Felder (EMF) und zitierte den IT-Beauftragten des Bundesumweltministeriums Martin Wimmer: „Die Schlote der Digitalisierung rauchen genauso wie die in Gelsenkirchen früher“, die Klimabelastung durch die vernetzte Informationstechnik werde immer höher. Betroffenheit erzeugte insbesondere die fatale Auswirkung durch mediale Reizüberflutung auf die Entwicklung der Kinder durch Konzentrationsprobleme, gestörte Sprachentwicklung oder psychosomatische Probleme bis hin zu aggressivem Verhalten. Wer das alles für übertrieben hält, sollte sich vom Mitbegründer der IT-Welt, Bill Gates, überzeugen lassen, der in einem Interview mit ‚Mirror‘ sagte: „Wir haben keine Handys am Tisch, wenn wir essen, wir haben unseren Kindern keine Telefone gegeben bis sie 14 waren und sie sich beschwerten, dass andere Kinder sie schon früher bekommen hatten.“

Das zweite Generalthema des Abends gestaltete Dr. med. Jörg Schmid, Mitglied im Ärztearbeitskreis „Digitale Medien“ Stuttgart. Er beleuchtete, wie Digitalisierung die Beziehungen, Bindung, Emotionalität und das Verhalten verändert. Er veranschaulichte, wie Mobilfunk auf technisch erzeugter, gepulster Mikrowellenstrahlung in Frequenzbereiche eindringt, die bisher von der Natur den Zellvorgängen vorbehalten waren! Dies erzeugt athermische Wirkungen, die Krebs auslösen (Gehirntumore), Zeugungsunfähigkeit und Elektro-Hypersensibilität (EHS) fördern und den oxydativen Zellstress erzeugen. EHS-Symptome sind Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafprobleme, Depression, Energiemangel, Erschöpfung und grippale Symptome.

Kritisch einzuschätzen ist auch die Digitalisierung des Gesundheitswesens, sie wird die ‚Sprechende Medizin‘ statt aufzuwerten weiter verdrängen und die Datensammlung über den Patienten weiter perfektionieren – zu wessen Nutzen bzw. Profit?

Eine engagierte Fragerunde bildete den Abschluss der Veranstaltung.

 

Umgeben waren die Besucher außerdem von mehreren Infotischen mit Angeboten zur Vertiefung der Thematik unseres Aktionstagmottos.

Text: Alois Sauer, 1. Vors. Naturheilgesellschaft Stuttgart eV Fotos: NHV Stuttgart 

Risikofaktoren und Hintergründe von Virenerkrankungen und deren ganzheitsmedizinische Therapie

Die uralte Weisheit „„Alles hängt mit allem zusammen – greift man an einer Stelle ein, kommt das ganze System in Dysbalance!“ gilt auch für Corona, erklärt der erfahrene Ganzheitsmediziner und Leiter des Wissenschaftlichen Beirats Gert Dorschner in seinem zweiten Video, welches über unsere Webseite www.naturheilbund.de angesehen werden kann.

Nachstehend eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen.

Virusinfektionen und somit auch Corona können uns gefährlich werden, wenn nachfolgende Risikofaktoren vorliegen, die die Funktionsweisen des Körpers stören oder bereits krankhafte Veränderungen ausgelöst haben:

  • Metabolisches Syndrom = Übergewicht (durch zu viel Zucker/isolierte Kohlenhydrate/ Weißmehlprodukte UND zu viel tierische Eiweiße), Diabetes (durch zu viel Zucker/isolierte Kohlenhydrate und Weißmehlprodukte), Hypertonie (durch Gefäßverkalkungen und chron. Stress), Hypercholesterinämie (durch zu viel tierische Eiweiße), Hyperurikämie (durch zu viel Fleisch/ Wurst, Alkohol) und Rauchen sowie Alkohol, Bewegungsmangel und chronischer Stress. Diese Belastungen fördern nämlich eine Gefäßverkalkung, sowie eine Entzündungsneigung in sämtlichen Organen, Endothelien und Schleimhäuten vor allem in Lunge und Darm.
  • Umweltbelastungen wie chronische Schwermetallvergiftung; hohe Luftverschmutzung und Strahlenbelastung
    Diese Belastungen blockieren lebenswichtige Entgiftungsenzyme verändern den PH wert und erhöhen die Anzahl freier Radikale (Zellgifte) u.v.m.
  • Medikamentennebenwirkungen: v.a. die Folgen von Cortison-Behandlungen(!) und Antibiosen, fiebersenkende Mittel, Impf-Nebenwirkungen und speziell bei Covid-19 zusätzlich ACE-Hemmer, Chloroquin u.a
    Diese Medikamente vernichten nämlich die Bakterien und fördern dadurch indirekt die Viren, vor allem aber schädigen sie die Darmflora und produzieren über die Dysbiose eine Immunschwäche im Darm.

Ganz besonders hervorzuheben ist der Arzneistoff Chloroquin: Dieser ist absolut kontraindiziert bei einem vorliegenden Mangel des Enzyms G6PD(H):
Rund 1%, bzw. 1,18 Mrd. Menschen, meist Männer afrikanischer, arabischer oder südamerikanischer Mittelmeerstaaten haben diesen bestimmten Enzymmangel. Wird diesen Menschen die Arznei Chloroquin verabreicht, führt dies dazu, dass die biochemischen Prozesse in den roten Blutkörperchen gestört werden und eine leichte bis lebensbedrohliche Hämolyse ausgelöst werden kann, was wiederum zu Mikroembolien führt, durch die überall Gefäße verstopft werden.

(Ebenso bei diesen Menschen kontraindiziert: Aspirin (Acetylsalicylsäure), Metamizol,  Sulfonamide, Vitamin K)

Vorsicht geboten ist mit ACE-Hemmern bei Covid-19, da die Viren an die ACE-Rezeptoren andocken.

Auch sollte kein Fieber gesenkt werden (Ibuprofen meiden): Denn

Viren und Bakterien verbrennen im Feuer des Fiebers, aber erst ab 38,5 Grad.

  • Seelischer Anteil (Urängste, Seelentraumata, Innere Konflikte) bei Covid 19
  • Azidose Übersäuerung Diese fördert die sog. „silent inflammation“ (Stille schleichende Entzündung) und damit die Entzündung aller Organe, der Endothelien und Schleimhäute vor allem von Lunge und Darm. Im Darm kann die Entzündung der Darmschleimhaut dann zum sog. „Leaky-gut syndrom“ (Löchriger Darm) führen. Hierbei gelangen durch die Darmwand Eiweißstoffe in die Blutbahn, was wiederum zu Autoimmunerkrankungen und neurologischen Erkrankungen führen kann.
  • Eine Dysbalance der richtigen Bakterien und Viren schwächt unser Immunsystem und erhöht die Anfälligkeit für Virenerkrankungen
  • Immer mehr im Gespräch: Die endotheliale Dysfunktion oder systemische Entzündung des Gefäßendothels/„Capillary Leak-Syndrom“ (löchrige Kapillaren) Hier tritt Bluteiweis und Flüssigkeit ins Gewebe aus. Bei vorerkrankten Patienten kann dies zu Embolien in Herz, Hirn, Lunge bis hin zu Multiorganversagen führen.
  • Begleitet von pulmonaren Shunts, einer Fehlsteuerung der Durchblutung in einzelnen Lungenabschnitten, was zu Sauerstoffmangel in den Zellen führen kann.

Wie kann eine Virusinfektion therapiert werden?

Hier ist zu 100% Naturheilkunde gefragt mit den klassischen immunstärkenden Maßnahmen:

Im zweiten Teil des Videos erfahren wir, wie eine Virusinfektion mit den immunstärkenden Maßnahmen der Naturheilkunde therapiert werden kann. Hier nennt der Ganzheitsmediziner Dorschner vor allem:

  • Psychotherapie, denn: „Die Seele steht über dem Körper!“, also angstfreies Denken!
  • Stressreduktion
  • Moderne Ernährungstherapie: Basenüberschüssige, vitalstoffreiche, pflanzenbetonte Ovo-lacto-vegetabile Vollwerternährung, ausführlich beschrieben in Gert Dorschner’s Buch. Moderne Ernährungstherapie (9,90€, erhältlich unter www.naturheilbund.de)
  • Bewegungstherapie, Sport im Freien, denn: Luft verdünnt die Viren und Sonne tötet sie
  • Gesunder Schlaf, beginnend vor Mitternacht auf einem strahlungsfreien Bett
    Schlaf ist kein Luxus, sondern eine Baustelle (Wachstum, Heilung, Seelenregeneration, Immunvorgänge, Lernen, alles passiert nachts im Schlaf)
  • Desinfektion und Verbesserung der Raumluft durch Anreicherung mit negativ geladenen Sauerstoffionen
  • Raumdesinfektion und Dekontaminierung mit stabilisiertem HOCL (Hypochlorsäure/ Hypochlorige Säure/ „Hozzel-Wasser“) lt. Dr. med. Dietrich Klinghardt
  • Orthomolekulare Medizin: Vitalstoffsubstitution mit Vitamin A, B, C (präventiv: mind. 2g Vit.C /d), D (4000IE/d), Mg, Zink, Chrom, L-Arginin/ L-Citrullin, Omega-III-Fettsäuren und Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe (Anthocyane, Bioflavonoide u.a.), sowie weitere bedarfsgerechte Vitalstoffe nach ärztlichem Befund. Nur bei genügend Therapieerfahrung: Chlordioxid (ClO2)/MMS Special-Tipp: Vit. C-Hochdosis-Infusionstherapie! (7,5g/d) durch erfahrene Naturheiltherapeuten!
  • Phytotherapie, Z. Bsp. Zwiebel, Meerrettich, Bärlauch, Kapuzinerkresse, Oregano, Propolis, Curcuma, Rosmarin, Löwenzahn Special-Tipp: Knoblauch oder spezielle immunstärkende, antientzündliche und antiviral wirkende heiße Heil-Tees: Artemisia annua, Artesunate (250mg/d), Andrographis („König der Bitterstoffe“), Zistrose (z.B.Cystus Pandalis®) Thymian, Süßholzwurzel, Melisse, Calendula (Ringelblume), Wollblumen, Mädesüßblüten (z.B. Mädesüssblüten Dr. Pandalis Bio-Tee®), Präparate mit Salbeiblättern, Spitzwegerich, Eibischwurzel, Isländisch Moss (z.B. Phytohustil®) -> Präparate aus Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrten- und Zitronenöl (z.B. Myrtol®)  v.m.  Merke: Viele o.g. Pflanzen haben eine starke Virustoxizität!
  1. Hydrotherapie: prophylaktisch zur Immunstärkung z.B. nach jedem Duschvorgang am Ende kalt abduschen oder speziell gegen Viren: Hypertherme Bäder bis 41°C über 10 Minuten oder heiße, trockene Luft.

Merke: Die meisten Viren denaturieren bei >40°C ! oder Wärme im Nacken (->Stärkung des Parasympathikus über die Cranio-sakralen Reflexe) – Special-Tipp: Dauerbrause

  1. Ausleitverfahren/ Entgiftung: In vielen Fällen ist eine körpereigene Entgiftung die Grund Voraussetzung für die Entschlackung des Bindegewebes und damit für ein funktionierendes Immunsystem! (Z.B. mit Zimt, Koriander, Selen, Lymphomyosot o. Lymphdiaral oder Schröpfen/ Aschner-Methoden oder Chelat-Th. durch erfahrene Naturheiltherapeuten)
  2. Darmsanierung: z.B. Omniflor® (1-0-1), Symbiolact pur® (1Btl./Tag), Combi Flora® flüssig o. Kps. (2xtgl. vor/zu den Mahlzeiten)
  3. Enzymtherapie: z.B. mit Innovazym® (2×3 nüchtern mit viel Wasser 1 Std. vor Mahlzeiten) oder Wobenzym plus®
  4. Hyperbare Sauerstoff- und/oder Ozon-Therapie durch erfahrene Naturheiltherapeuten
  5. Homöopathische Ursachenbehandlung

Diese Maßnahmen verhindern wirksam, dass aus einer Virusinfektion eine Krankheit wird und verbessert gleichzeitig das Allgemeinbefinden, so Gert Dorschner, denn:

Die Natur kommt uns entgegen,
wenn wir im Einklang mit der Natur und den Naturgesetzen leben.

 

Gert Dorschner
– Ärztlicher Leiter der AfG HD; Vors. d. Wiss. Beirats des Dt. Naturheilbund (DNB) –

Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur (A-Diplom),
Master of Klass. Homöopathie (Univ. Sevilla), Ernährungsmedizin (DAEM)

Auf dem Gelände des Naturheilvereins Lörrach und Umgebung ist ein Kleinod entstanden. Überlegungen, die triste Fläche rund um das Vereinsheim naturnäher und damit auch ansprechend zu gestalten, stellten die Vorsitzende Ingeborg Morath und Mitglied Armin Wikmann bereits Anfang 2019 an.

Wikmann schlug vor, den Rasen in ein vielfältig blühendes Refugium zu verwandeln. Das notwendige Know-how dafür brachte der engagierte Naturschützer mit.

Also ergriff der Vorstand im Zuge des notwendigen Umbaus der Toilettenanlage, die Chance und ersetzte den arg in Mitleidenschaft gezogenen Rasen durch hochwertigen Boden. Diesen wertete man danach fachgerecht auf und arbeitete eine Kompostschicht ein. Mit Bedacht wurde  einheimisches Saatgut ausgewählt. Nach einem unspektakulärem Winter setzte im März dann das Höhenwachstum der Saat ein.

Seit ende Mai stehen Schafgarbe, wilde Möhre, Wiesenpippau, Labkraut, Vogelwicke und viele weitere Blumen in voller Pracht. Insekten wie Bienen, Hummeln, Schmetterlinge etc. hätten die artenreiche Wiese schnell entdeckt, schildert Wikmann.

Bereits neue Pläne werden geschmiedet: Zwei bis drei Obstbäume sollen die Wiese weiter aufwerten und ein Streuobstklassenzimmer könnte auf angrenzendem Gelände entstehen. Umweltbildung in der Natur bietet sich aus Sicht von Armin Wikmann an diesem Ort besonders an. Der Verein hofft, dass mit seinem Gelände auch das Interesse an seinen Aktivitäten wieder neu erblüht.

Auszug aus der Badischen Zeitung vom 26.06.2020
Autor:  Herbert Frey
Foto: Armin Wilkmann

„In diesen für viele Menschen schwierigen Zeiten braucht es den Naturheilverein“, sagte Sabine Neff, Geschäftsführerin des Deutschen Naturheilbundes auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Naturheilvereins Bad Nauheim – Bad Vilbel e.V. am Freitag, dem 24. Juli im Bürgerhaus Rödgen.

„Hier erhalten Sie verlässliche Informationen und wertvolle Hilfe in Fragen einer gesunden Lebensweise und der Stärkung des Immunsystems durch gesunde Ernährung, natürliche Bewegung und förderliches Denken.“

Die knapp 40 anwesenden Mitglieder des Vereins füllten den großen Saal Corona-abstandsbedingt bis auf den letzten Platz. Der vor anderthalb Jahren angetretene neue Vorstand hatte eingeladen, um Rechenschaft zu geben über das bisher Erreichte und einen Ausblick zu bieten, wie er den Verein aus der aktuellen allgemeinen Krise herausführen will. Wegen der Bedeutung des mit knapp 800 Mitgliedern größten Naturheilvereins im Deutschen Naturheilbund waren dessen Präsidentin Nora Laubstein und die Geschäftsführerin eigens aus Pforzheim angereist.

Der in der Wetterau fest verwurzelte Naturheilverein steht vor einem gewaltigen Umbruch. Beschleunigt durch die Corona-Situation muss der Verein den Herausforderungen der neuen Medien in einer sich wandelnden Gesellschaft mit einer völligen Neukonzeption begegnen. In Zukunft werden viele Informationen, Kurse und Vorträge auch online nutzbar gemacht. Das Vereinszentrum in der Kurstraße in Bad Nauheim wird nicht mehr die zentrale Anlaufstelle sein, die Veranstaltungen werden vielmehr an verschiedenen Orten in der Wetterau angeboten.

Mit den beiden Heilpraktikerinnen Petra Hirmer aus Rosbach und Miriam Wasserhess aus Bad Nauheim konnten zwei neue Vorstandsmitglieder gewonnen werden. Beide wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt. Petra Hirmer ist u.a. HP Psychotherapie und Yogalehrerin und vereint in ihrem Anima Mundi Gesundheitszentrum psychische Gesundheit, Kräuterkunde, Ernährung und Yoga. Sie hat schon viele Ideen für eine Neukonzeption des Vereins eingebracht. Miriam Wasserhess bietet als Heilpraktikerin in ihrer Praxis ganzheitliche Therapieverfahren an, wie z. B. TCM, Meditationen und hochdosierte Infusionen durch orthomolekulare Therapien. Sie wird den Verein u.a. bei sozialen Medien unterstützen.

Als der Versammlungsleiter den Abend mit der Ankündigung der nächsten Mitgliederversammlung mit Vorstellung des neuen Konzepts für Februar 2021 schloss, waren alle Anwesenden merklich erleichtert und blicken nun erwartungsvoll in die Zukunft.

Text: Hartmut Becker, Schriftführer NHV Bad Nauheim- Bad Vibel e.V.